First success!!!
Wer im öffentlichen Raum sprechen und sich präsentieren darf ist eine Frage von Macht. Wenn Menschen sich zu einer Demonstration versammeln treten sie in den öffentlichen Raum. Familiar Facades versteht sich als permanentes Medium in Form eines Kunstwerkes im öffentlichen Raum und steht für Diversität und eine demokratische kulturelle Nutzung des öffentlichen Raumes.
Auf unserer Suche nach Ausstellungsorten im öffentlich urbanen Raum sind wir zwar auf erste Wiederstände seitens der zuständigen Behörden gestossen. Aber wer gegen die zermürbenden, genüsslich mahlenden Mühlen von Behörden antritt, muss eben tief Luft holen den Herzschlag verlangsamen und mit einer Entscheidung über sein Begehren im nächsten Leben rechnen.
Hierzu einige witzige Zitate: 1. "Nun, das ist ja schon auch politische Kunst, nicht wahr?" 2. "Darüber möchte ich -und kann ich auch gar nicht, alleine Entscheiden." 3. " Ich habe gerade den Schreibtisch voll, rufen sie mich nächsten Monat nochmal an!" "Das macht ja J.R. schon!"
Trotzdem können wir bereits jetzt schon einige Erfolge verzeichnen bezüglich privat zur Verfügung gestellter Ausstellungsflächen an wirklich prominenten Flächen.
Voraussichtlich wird es schon im März zu einer Realisierung von ersten Portraits kommen, ich halte Euch jedoch mit näheren Fakten auf dem Laufenden.
Des Weiteren werden wir unser Team um eine Botschafterin und Vertreterin des Projekts aus der aktiven Flüchtlingsszene erweitern.
Welcome Napuli!
Wir arbeiten auch an der Übersetzung unserer Texte und daran zukünftige Blogs und Publikationen mehrsprachig zu gestalten.
Ein schönes Wochenende!
Euer F.F. Team