Crowdfunding since 2010

Support victimized garment workers in Bangladesh by buying fairly and co-operatively sewed t-shirts or by giving a free amount of your choice.

When thousands of Bangladeshi workers who make our clothes under inhumane conditions are being fired, persecuted by the police and brought to court based on false and arbitrary allegations, just because they demand a higher minimum wage, we all must and actually can do something! Support the victimized workers by buying fairly and co-operatively sewed solidarity t-shirts. All surpluses go directly to Bangladesh and will be used for covering lawyer and court costs. Join in and take a stand!
Privacy notice
Funding period
4/21/19 - 6/4/19
Realisation
Summer 2019
Website & Social Media
Minimum amount (Start level): 9,000 €

The first funding goal means a support of the garment workers in form of approximately 300 shirt orders.

City
Berlin
Category
Community
Project widget
Embed widget
15.05.2019

20 Tage noch | Gemeinsam schaffen wir's!

Anton Wundrak Mantovanini
Anton Wundrak Mantovanini2 min Lesezeit

Liebe Leute,
ihr seid eine*r von bisher 125 Unterstützer*innen der No Victims For Fashion Kampagne. Dafür ein fettes Dankeschön im Namen aller Beteiligten! Ihr seid klasse :)
Damit wir in der uns verbleibenden Zeit sicher über die Zielgerade kommen, bitten wir euch nun herzlich die Kampagne noch mal möglichst weit in euren Freundes-, Kollegen- und Bekanntenkreisen zu streuen. Es gilt das alles oder nichts Prinzip, d.h. wir müssen mindestens die erste Realisierungsschwelle in Höhe von 9.000 Euro erreichen. Wenn wir es schaffen, dass jede*r von euch nur einen einzigen weiteren Supporter für die Kampagne gewinnt, schaffen wir's locker! Kein Problem, oder?
Ihr könnt entweder den Link zur Kampagnenstartseite teilen, oder ihr teilt direkt eines der Dankeschöns. Dafür erst auf "Dankeschön teilen" und dann auf "Link kopieren" klicken. Das hier ist z.B. der Link zum aktuellen Frontrunner, dem "No Union No Power" Shirt. Alle Kanäle eignen sich und wir freuen uns über jeden Hinweis, egal ob via Whatsapp, Telegram, Facebook, Twitter, Email etc.

Die Kolleg*innen der NGWF in Bangladesch haben uns ein Video übermittelt, in dem vier betroffene Arbeiter*innen von den ganz persönlichen Folgen berichten, die die aktuelle Repressionswelle auf ihr Leben hat. Das Video könnt ihr euch hier anschauen. Und einen Solidaritätsgruß der genossenschaftlich organisierten Arbeiterinnen von Humana Nova in Kroatien, die die Kampagnen-Shirts nähen werden, findet ihr hier ("Ostani Jak!" bzw. "Bleibt stark!").

Übrigens, wusstet ihr, dass es nicht nur in Bangladesch schwarze Listen gibt? Auch in Europa schrecken die Textil-Multis nicht vor solch asozialen Praktiken zurück. Gerade erst vor ein paar Tagen machten aktive Zara-Betriebsräte auf die Existenz genau solcher Listen hier in Deutschland aufmerksam. Wir finden: Ein Grund mehr sich an der Basis zu vernetzen und über Landesgrenzen hinweg zu solidarisieren!

In diesem Sinne, wir zählen auf euch!
Doreen & Anton

Legal notice
dna merch Wundrak & Zelmer GbR
Anton Wundrak Mantovanini
Richardstr. 60
12055 Berlin Deutschland
USt-IdNr.: DE 301 774 845

share
No Victims For Fashion!
www.startnext.com
Facebook
X
WhatsApp
LinkedIn
Xing
Copy link

This video is played by YouTube. By clicking on the play button, you agree to the transfer of necessary personal data (e.g. your IP address) to Google Inc (USA) as the operator of YouTube. For more information on the purpose and scope of data collection, please see the Startnext privacy policy. Learn more