Mit diesem Geld können wir die Arbeit an der Printausgabe des folker, sowie unseren digitalen Plattformen fortführen und diese zu einem noch professionelleren und nutzerfreundlicheren Portal weiterentwickeln.
Seit rund 25 Jahren ist der folker Deutschlands größte Zeitschrift für Folk, Singer/Songwriter und alles, was mit globaler Musik zu tun hat. Wir, seine Redakteurinnen und Redakteure, sind nicht nur beruflich, sondern auch privat ein Teil der quirligen und facettenreichen Folkszene und leben die Musik sowie das einmalige, von Gemeinschaft geprägte Lebensgefühl, das mit ihr einhergeht.
Der folker erscheint viermal im Jahr und richtet sich an alle Musikbegeisterten, die es genauer wissen wollen. Jede Ausgabe setzt sich intensiv mit aktuell diskutierten Schwerpunktthemen wie Geschlechtergerechtigkeit in der Musik, Musik und Digitalisierung, Musik und Klimawandel, aber auch stärker musikspezifischen Themen wie Folk in Irland, den USA oder Mundartmusik auseinander. Darüber hinaus finden sich zahlreiche Hintergrundberichte zu nationalen wie internationalen Künstlerinnen und Künstlern sowie renommierten Veranstaltungen wie dem Rudolstadt-Festival, dem Bardentreffen in Nürnberg oder der Freiburger Kulturbörse, aber auch Einblicke in die Szene oder Entwicklungen vor Ort. Eine weitere wichtige Rubrik bilden die sorgfältig ausgewählten Rezensionen neu erschienener Alben im Bereich von Song, Folk & World aus Deutschland, Europa und aller Welt.
Seit knapp anderthalb Jahren wurde das Ganze um ein neues, umfangreiches und informatives Onlineangebot erweitert. Unter www.folker.world präsentieren wir kostenfrei unter anderem aktuelle News aus der Szene, Liveberichte aktueller Konzerte, einen Blog speziell für Latin Music, die aktuellen Charts unserer Genres sowie einen interaktiven Veranstaltungskalender (www.folkerkalender.de) mit über 700 Eintragenden. Digitalabonneten und -abonnentinnen haben außerdem Zugriff auf alle Inhalte der gedruckten Hefte in zum Teil längeren und um zusätzliche Infos ergänzten Versionen.
Und das ist noch nicht alles: Jedes Jahr im Sommer sind wie hier beim folker im Festivalfieber! Auf dem Rudolstadt-Festival etwa ist folker-Herausgeber Mike Kamp regelmäßig als Gastgeber des Talkformats „Ungeschminkt! Mike Kamp trifft …“ im Gespräch mit den unterschiedlichsten Künstlerinnen und Künstlern im Einsatz. Ebenso am Herzen liegen uns aktuelle gesellschaftliche Debatten: Mit einer Diskussionsreihe zum Thema „Kulturelle Aneignung“ war der folker in diesem Jahr erstmals mit einem eigenen Podium beim Nürnberger Bardentreffen vertreten. Solche Liveveranstaltungen sollen künftig zu unterschiedlichen Themen weitergeführt werden, um mit den aktiv Gestaltenden der Song-Folk-World-Szene noch mehr in den Austausch zu kommen.
Wir haben noch viel vor! Wir wollen alle Fans der Musik um Song, Folk & World, die an kompetentem, unabhängigem und vertrauenswürdigem Musikjournalismus interessiert sind, weiterhin mit vier gedruckten folker-Ausgaben im Jahr erfreuen. Gleichzeitig möchten wir unsere digitalen Angebote – www.folker.world und www.folkerkalender.de – ausbauen und insbesondere an jüngere Zielgruppen anpassen sowie Euch weiterhin aktuelle, unterhaltsame und informative Gesprächsformate bieten. In Zeiten wie diesen, die von Preisexplosionen nicht nur im Hinblick auf alltägliche Einkäufe, sondern auch bezüglich Druckpapier und Strom geprägt sind, ist dies nicht einfach. Diese Kampagne richtet sich deshalb an alle, die unsere Unabhängigkeit unterstützen und zu unserer Zukunftsfähigkeit beitragen wollen.
Nach einer rund vierzehnmonatigen, pandemiebedingten Zwangspause haben wir uns mitten in der Coronakrise getraut, dem folker neues Leben einzuhauchen. Der Start mit unserem neuen Verlag und unserer engagierten Verlegerin glückte perfekt. Aber dann kam Putins Krieg gegen die Ukraine und die Preise explodierten, nicht nur die für Energie. Druckpapier ist zu einem regelrechten Luxusgut geworden, und die Inflation greift nach und nach auch die letzten Puffer unseres Kontos an.
Professionalität, Zukunftsfähigkeit und vor allem Unabhängigkeit gibt es im Journalismus nicht umsonst. Von unserer Inhaltsredaktion über unsere Fotografinnen und Fotografen bis zu unserem Grafiker sind alle mit Leidenschaft und Enthusiasmus dabei – doch auch sie müssen ihren Lebensunterhalt bestreiten. Deshalb ist es uns wichtig, all unsere Kolleginnen und Kollegen weiterhin möglichst fair und zuverlässig zu honorieren.
Zum Ende dieses Jahres droht aufgrund der genannten Gründe außerhalb unseres Einflussbereichs und trotz unserer rund 1.500 treuen Print- und Online-Abonnentinnen und -Abonnenten ein erhebliches Defizit. Darum bleibt uns nichts anderes übrig, als jetzt, zum 25-jährigen Jubiläum, an die Solidarität der Freundinnen und Freunde des folker zu appellieren. Wenn möglichst viele von Euch eine überschaubare Summe Geld in die Hand nehmen, um uns zu unterstützen, dann schaffen wir es, zukunftsfähig zu bleiben und den folker weiter aus einer Kulturszene berichten zu lassen, die ein beständiges Sprachrohr im medialen Informationsgewitter braucht! Hierfür benötigen wir die 20.000 Euro, die wir uns als Ziel dieser Kampagne gesetzt haben – vielleicht werden es ja sogar mehr?
Mit einem Erfolg dieser Aktion könnten wir die derzeitige finanzielle Bedrängnis überwinden. Was bedeuten würde, dass wir die Arbeit an der Printausgabe des folker sowie unseren digitalen Plattformen fortführen und diese zu einem noch professionelleren und nutzerfreundlicheren Portal weiterentwickeln können – und das konzentriert, ohne anhaltende Existenzängste im Nacken. Mit Lust, Laune, Liebe und einem kritischen Auge – vier Ausgaben im Jahr, gedruckt auf Papier, gern im Abo direkt in den Briefkasten, oder auch mit digitalen Zusatzangeboten und stets verfügbar online: ganz nach den Wünschen unserer Leserinnen und Leser.
Hinter dem folker steht ein Team von fünfzehn und mehr leidenschaftlichen Redakteurinnen und Redakteuren, Fotografinnen und Fotografen, Lektorinnen und Lektoren, Grafikmenschen, der Verlegerin sowie darüber hinaus unzähligen Autorinnen und Autoren, die sich regelmäßig für das Magazin und folker.world engagieren. Wir verbinden jahrelange Erfahrung mit emotionaler Verbundenheit und stehen für den Facettenreichtum, die Quirligkeit und die Lebendigkeit der Folk-, Song- & World-Szene – kurz: für ihren einmaligen Charakter, den wir auf allen folker-Plattformen abbilden möchten.
folker
www.fortes-medien.de
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
weil wir so überwältigt sind von der Resonanz und weil Ihr uns so wunderbar unterstützt habt, haben wir beschlossen, unsere Crowdfunding-Aktion noch einmal um einen Tag zu verlängern. Schaut Euch gerne noch mal um. Vielleicht entdeckt Ihr ja noch ein neues DANKESCHÖN oder es fällt Euch jemand Letztes ein, dem Ihr noch Bescheid sagen könnt. Ganz herzlichen Dank für alles bisher und freudige Grüße
von Eurem folker-Team
Wir schicken Euch gerne die "Dankeschöns" und freuen uns über Eure Unterstützung.
Unser Finanzierungsziel bleibt allerdings bei 20.000 Euro.
Der Mindestbetrag ermöglicht uns, die schwindenden Puffer wieder zu füllen. Wenn möglichst viele von Euch eine überschaubare Summe Geld in die Hand nehmen, um uns zu unterstützen, schaffen wir es, zukunftsfähig zu bleiben und den folker weiter aus einer Kulturszene berichten zu lassen, die ein beständiges Sprachrohr im medialen Informationsgewitter braucht! Hierfür benötigen wir die 20.000 Euro, die wir uns als Ziel dieser Kampagne gesetzt haben.
Nach einer rund vierzehnmonatigen, pandemiebedingten Zwangspause haben wir uns mitten in der Coronakrise getraut, dem folker neues Leben einzuhauchen. Der Start mit unserem neuen Verlag und unserer engagierten Verlegerin glückte perfekt. Aber dann kam Putins Krieg gegen die Ukraine und die Preise explodierten, nicht nur die für Energie. Druckpapier ist zu einem regelrechten Luxusgut geworden, und die Inflation greift nach und nach auch die letzten Puffer unseres Kontos an.
Nach einer rund vierzehnmonatigen, pandemiebedingten Zwangspause haben wir uns mitten in der Coronakrise getraut, dem folker neues Leben einzuhauchen. Der Start mit unserem neuen Verlag und unserer engagierten Verlegerin glückte perfekt. Aber dann kam Putins Krieg gegen die Ukraine und die Preise explodierten, nicht nur die für Energie. Druckpapier ist zu einem regelrechten Luxusgut geworden, und die Inflation greift nach und nach auch die letzten Puffer unseres Kontos an.