Unser Kurzfilm „Frau Rose“ handelt von einer alten agilen Dame, welche an Demenz leidet. Käthe Rose ist fälschlicherweise im Glauben, dass sie nach Rom reisen wird. Tatsächlich sind ihre Koffer für das Altersheim gepackt.
Das Spannende an unserer Geschichte ist, dass der Zuschauer während des Films in dem Glauben gelassen wird, dass Frau Rose nach Rom reisen wird. Die Reisevorbereitungen laufen dabei für sie nicht ganz reibungslos. Erst am Schluss erfährt der Zuschauer, dass Frau Rose in ein Seniorenheim muss. Doch vielleicht findet sie das gar nicht so schlimm.
Unser Ziel ist es mit unserem Kurzfilm „Frau Rose“ den Menschen die Augen zu öffnen, wie präsent Demenz ist. Nach Schätzung des Bundesgesundheitsministeriums sind mehr als 1,4 Mio. Menschen von Demenz betroffen. Für das Jahr 2030 rechnet man mit 2,2 Mio. Fällen. Aus diesem Grund ist es für uns jetzt an der Zeit diesen Kurzfilm zu drehen.
Vor allem wollen wir aber den Familienangehörigen, die indirekt von Demenz betroffen sind zeigen, dass auch demente Menschen noch schöne und glückliche Momente in ihrem Leben haben.
Zusätzlich wollen wir mit den Vorurteilen bezüglich Pflege – und Altersheimen aufräumen, da es sich nicht darum handelt, Personen abzuschieben, sondern sie – im besten Fall – vor sich selber zu schützen.
Sicherlich kann man ernsten Themen auch mit Humor begegnen. Dennoch haben wir uns bewusst für die Form eines Dramas entschieden, um die Dringlichkeit dieses Themas zu unterstreichen.
Wir sind ein motiviertes, ehrgeiziges 10er-Team und stecken viel Energie und Herz in dieses Projekt. Da es ein Film im Rahmen eines Semesterprojekts wird, bekommen wir keinerlei Gelder für die Produktion zur Verfügung gestellt und bezahlen alles aus eigener Tasche, welche aufgrund des Studentendaseins weder groß, noch prall gefüllt sind. Daher brauchen wir euch und eure finanzielle Unterstützung!
Wir hoffen, wir können euch hier vermitteln wie viel uns der Film bedeutet und wie sehr wir auf ein bisschen Unterstützung angewiesen sind. Wir freuen uns über jeden Sponsor!
Wir haben viele Kosten zu decken, wie zum Beispiel...:
- Reisekosten der Schauspieler
- technisches Equipment
- Drehgenehmigungen
- Transportkosten
- Ausstattung, Kostüme und Requisiten
- ggf. Maskenbildnerin
- Catering/Verpflegung
- Lizenzen (Filmmusik etc.)
- Versicherungen
- Nachvertonung
- DVD Mastering
und noch vieles mehr...
Wir sind zehn Freunde aus dem Studiengang „Multimedia Production“ an der Fachhochschule Kiel und momentan im dritten Semester.
Samira Ghanbari
Nasanin Hagsai
Christoph Klipp
Laura Nowak
Laura Pott
Nina Pott
Lana Riedel
Sina Safaei
Rebecca Rahel Schmidt
Derman Yilmaz
kiels