Jetzt geht´s ans Eingemachte!
Wir leben in turbulenten Zeiten. Wenn man momentan die Zeitungen aufschlägt, fällt es einem nicht leicht, hoffnungsvoll und positiv in die Zukunft zu blicken – Konflikte überall...
Der Konflikt zwischen Israel und Palästina schwelt schon seit langer Zeiten, und es scheint momentan auch keine Lösung dafür in Sicht zu sein. Darunter leiden vor allem die Palästinenser und Palästinenserinnen, die bedingt durch die israelische Besatzung mit sehr schwierigen Bedingungen zu kämpfen haben, welche die Menschen oftmals in Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit zurück lässt. Die Besatzung prägt nicht nur das politische Leben und den Alltag der palästinensischen Bevölkerung, sondern hat auch tief greifende Folgen für die palästinensische Ökonomie und darunter nicht zuletzt auch für die Landwirtschaft. Für eine Gesellschaft, die über Jahrhunderte hinweg agrarisch geprägt war und einen Großteil ihres Selbstverständnisses aus der Kultivierung und dem Erhalt von Grund und Boden gegründet hat, ist das nicht nur ein Angriff auf ihre materiellen Existenzgrundlagen, sondern auch auf ihre Identität.
Neue Perspektiven!
Umso wichtiger ist es, gerade jetzt besonnen zu bleiben, die Perspektive nicht zu verlieren und Mut zu zeigen.
Nur noch bis zum 16.November haben wir auf Startnext die Möglichkeit, eine Handelsbrücke zwischen Palästina und Deutschland aufzubauen und den Menschen in Palästina dadurch ein Stück Perspektive und Hoffnung zu geben.
240 begeisterte Unterstützer hat unsere Kampagne bereits gefunden und mit der Hilfe von jedem Einzelnen haben wir den großartigen Zwischenstand von 8000 Euro erreicht. Unser gesamtes Team möchte allen dafür ein dickes „Danke!“ sagen!
Nicht nur auf Startnext sondern auch auf anderen Kanälen hat sich in den letzten Wochen bei uns viel getan. Regelmäßig tauschen wir uns aus mit unseren Partnern in der West Bank und in Deutschland um unser Projekt zum Erfolg zu verhelfen.
Unsere Netzwerkpartner in Bethlehem kommen uns einen großen Schritt entgegen und ermöglichen unserem Team einen kostenlosen Aufenthalt vor Ort, auch die Angebote für Druck und Konfektionierung konnten wir neu verhandeln und dadurch eine neue Schwelle (10.000 Euro) für einen erfolgreichen Abschluss des Projektes kalkulieren – ohne dabei auf die faire und direkte Bezahlung der Bauern zu gefährden.
Jetzt geht´s ans Eingemachte!
Helft uns mit, in der Endphase die Funding-Schwelle zu erreichen. Wer hat noch nicht? Wer will noch mal!
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