Eine Woche Crowdfunding
Die erste Woche unserer Crowdfunding Kampagne für nachhaltige Geschenkverpackung auf Startnext ist nun vorüber. Eine spannende Zeit, das finden nicht nur wir, auch die Presse ist auf unsere wiederverwendbare Geschenkverpackung aufmerksam geworden. Neben dem bereits veröffentlichten Artikel im Express, fand diese Woche der Dreh für einen TV-Beitrag über unser Social Startup statt. An zwei Drehtagen konnten wir einen kleinen Einblick in unser Unternehmen, unsere Kampagne und unseren Ansatz Müll in der Weihnachtszeit zu vermeiden, geben.
Am ersten Drehtag wurde sich ganz auf unsere Gründer Sara und Alex sowie die junge Geschichte des Unternehmens konzentriert. Ein wichtiger Punkt ist die Frage „Wie sind die Goodgives entstanden?“. Auslöser für die Entwicklung von nachhaltigen Geschenkverpackungen aus Stoff waren die großen Berge an Verpackungsmüll an den Familienfeiern. Zentral ist der Gedanke der Wiederverwendbarkeit der Goodgives im Gegensatz zu den herkömmlichen Geschenkverpackungen. Dabei wird bereits ein grundlegender Wert der Unternehmensphilosophie deutlich: die Nachhaltigkeit. Saras Idee war geboren. Alleine schafft man vieles, mit Unterstützung schafft man mehr. Seit diesem Jahr ist auch unser Mitgründer Alex dabei. Beide teilen die gleichen Werte und wollen zukünftig für rundum grüne Weihnachten sorgen. Ob es da Zufall war, dass sich die beiden auf einem Weihnachtsmarkt kennen gelernt haben? Wir denken nicht!
Mit der Nachhaltigkeit bildet die soziale Produktion den Kern unseres Geschäfts. Um dem Zuschauer einen Einblick zu gewähren, fand der zweite Drehtag daher in einer unserer Partnerwerkstätten für Menschen mit Behinderung statt. Wir durften gemeinsam mit dem Kamerateam einen Produktionsablauf vom Zuschneiden des Stoffs bis hin zum Vernähen eines Goodgives begleiten. Auch die Beschäftigten selbst kamen dabei zu Wort und konnten über ihre Arbeit berichten. Zu sehen, mit wie viel Begeisterung und Engagement an unseren wiederverwendbaren Geschenkverpackungen aus Stoff gearbeitet wird, hat uns darin bestärkt auch weiterhin soziale Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung für unsere Produktion zu beauftragen.