Wir finanzieren die 2. Produktion der sozialen Bieralternative Jesöff. Überschüsse nutzen wir zur Bewerbung von alternativen Inhaberstrukturen.
Einfach gesagt: wir müssen 300 Kästen vom Jesöff loswerden, bevor das MHD abläuft. Das Bier ist zwar locker danach noch trinkbar, aber leider nicht mehr offiziell verkaufbar. Zusätzlich wollen wir gleich 300 Kästen von der nächsten Tranche an euch ausliefern, um diese auch gleich zu pushen.
Wir etablieren das erste günstige und soziale Bier Berlins.
Jesöff - Export. 5,2% vol.
Wir wollen eine günstige und soziale Alternative bieten zu den von Großkonzernen aufgekauften Bieren.
Alle Biertrinkenden und sozial-transformativ Aktiven sind unsere Zielgruppe. Wir werden Geld umlenken, von privat-profitorientierten Großkonzernen zu transformativen Projekten. Für eine enkelgerechte Zukunft für ALLE.
Weil der Berliner Biermarkt eine günstige und soziale Alternative braucht. Und weil die J-MeinGut AG als ehrenamtliches Projekt Aufklärungsarbeit für alternative Inhaberstrukturen leistet und damit eines der bedeutendsten und oft übersehenen Themen unserer Gesellschaft in den Fokus rückt: Eigentum.
Ohne dessen Adressierung werden die meisten Probleme der Welt (Armut & Reichtum, soziale Ungerechtigkeit, Kriege) nie gelöst werden.
Wir produzieren die zweite Tranche Jesöff und liefern Kästen aus, die auf Lager sind. Die neue Ware geht hauptsächlich an Läden, da diese Ware nicht annehmen, wenn diese weniger als 2 Monate bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum hat.
Die ehrenamtliche J-MeinGut AG, der Jayvolution Berlin e.V., der Rote Stern Berlin 2012 e.V., "AufSieMitGebrüll" und zahlreiche Helfer*innen und Fans des Bieres.
Jemeingut
ehrenamtliches Projekt aus Berlin zur Diskussionsanregung über Eigentum