Lebenskunst des ganz gewöhnlichen Lebens
"(...) Es geht also um die Lebenskunst des ganz gewöhnlichen Lebens und gleichzeitig um große existenzielle Fragen, die für Menschen immer schon schwierig waren und die sie beschäftigt haben, nämlich, was ein gutes Leben im Alter ausmacht. Dabei beschönigen die Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner keineswegs etwas oder halten mit eigenen Ängsten vor Beeinträchtigungen im Alter hinter dem Berg.
Nichtsdestotrotz zeigen uns ihre Überlegungen und Einsichten in manchmal sehr poetischer, aber auch humorvollen und immer ermutigender Weise, wie mit Schicksal und Endlichkeit, Abhängigkeit und Unveränderbarkeit in würdiger und anmutiger Weise umgegangen werden und was Glück in den späten Lebensjahren bedeuten kann."
Diese wunderbaren Worte stammen aus dem Vorwort, das Doris Pfabigan, Expertin für das Thema Würde und Autonomie im Alter, für mein Buch geschrieben hat.