insectlounge OpenAir 2015

Das insectlounge OpenAir ist seit 1999 auf der Waldbühne im Schlosspark Börnichen (Oederan, Sachsen) daheim. Seitdem ist es zum festen Bestandteil der regionalen Musikszene geworden. Allerdings erwartet man nicht Bands mit großem Namen, eher die kleinen Perlen der sächsischen Musikszene und die Band von Nachbars Sohn sind hier anzutreffen.

Das Festival soll Nachwuchsbands wie regionalen Musikern eine Präsentationsplattform geben und sie in ihrem musikalischen Tun unterstützen.
Zugleich ist das insectlounge OpenAir eine junge, farbenfrohe Abwechslung unter den Veranstaltungen zwischen Chemnitz und Freiberg. Jeder ist willkommen, bei kostenlosem Eintritt zwei Tage den jungen Musikern zu lauschen.

Wer das insectlounge OpenAir besucht, den begeistert die Atmosphäre der Waldbühne. 2015 wollen wir einmal mehr eine gute Show liefern. Die Vorbereitungen laufen. Bands sind gebucht.
Gleichwohl gilt es, eine finanzielle Lücke zu schließen. Pläne, unser Konzept zu verbessern, aber auch Probleme aus 2014 machen die Suche nach zusätzlichen Mitteln nötig.
So fehlt dem Festival eine attraktive Aftershow. Zugleich sind Teile der technischen Ausstattung des insectlounge OpenAir nicht zeitgemäß oder müssen auf kompliziertem Weg geliehen werden. Beides möchten wir mithilfe der Startnext-Kampagne ändern.
Gewöhnlich finanzieren wir das Festival auf drei Wegen: durch den Verkauf von Speisen und Getränken während der Festivaltage, durch Sponsoring sowie durch die Mitarbeit an mehreren anderen Projekten im Jahresverlauf.
Hier mussten wir 2014 Einbußen hinnehmen. Einerseits beeinträchtigte ein Unwetter das vergangene Festival. Die Besucher „retteten“ sich vom Festivalgelände - die Einnahmen brachen ein. Dazu zerstörte das starke Gewitter mehrere Ausstattungsgegenstände (u.a. Zelte/Pavillons). Andererseits konnten wir im Dezember 2014 ein Projekt nicht umsetzen, durch dessen Einnahmen wir gewöhnlich Kosten des insectlounge OpenAir decken.

Mit dem Geld möchten wir die materiellen Grundlagen zu einer attraktiven Aftershow in den kommenden Jahren legen. Darüber hinaus müssen Ausrüstungsgegenstände – speziell zur Elektrifizierung des Festivalgeländes (Kabeltrommeln, Lampen usw.) – neu angeschafft und die durch das Unwetter 2014 zerstörten Gegenstände ersetzt werden.