»Kein Halt mehr«

Denise “Nietze” Schmidt dokumentiert in »Kein Halt mehr« Akteur:innen und Orte der Berliner Kunst- & Kulturbranche, nun soll daraus ein Bildband werden.

»Kein Halt mehr« erzählt Geschichten und nimmt gesellschaftliche Themen in den Blick, die uns alle schon lange etwas angehen. Es zeigt die Realität, in der wir gerade leben und auch vor der Pandemie schon lebten. Entstanden ist ein Zeitzeugnis irgendwo zwischen Trostlosigkeit, Hoffnung und Trotz ‒ ein authentisches Werk Berliner Geschichte.

1,- Euro je verkauftem Buch kommt der #coronakuenstlerhilfe zugute.

Die Fakten:

• 208 Seiten
• ca. 70 Protagonist:innen
• S/W-Bilder
• im Format DIN A4
• 13 Gastbeiträge in Textform + Vorwort von Ben de Biel
• Hardcover
• hochwertiges Papier mit 150 g/m²
• rundum schwarzer Farbschnitt

Hier ist ein Einblick, welche Akteur:innen der Kunst- & Kulturbranche mit einem Foto vertreten sind:

Andi | Alex Krüger | Albrecht Hirche | Anita Stepka | Ben de Biel | Bert Silzner | BigRig Berlin | Birgit Kohlhofer | Britta von Willert | Café Krüger | Campino | Chez Maurice | Dodo Beach | Doors | Elena Pastorelli | Ellebasi Gorengpeng | Fee Huschke | Geoffrey Vasseur | Gisela Kloppke | Herold Vomeer | Highko Strom | Hypnorex | Hoya | ICK MACH WELLE | Janina Barth | Janine | Jen Pahmeyer | Katja Lucker | La Rubinia | Lena Stoehrfaktor | Lexy Nightcat | Ludwig Henze | Marc Nickel | Marcus Schütze | Markus Ossevorth | Mokum | Marie Scherzer | Maurizio Schmitz | Michéle Hengst | Milan Peschel | Mignon Baer | Myriam | Nico “Dj Flush“ Deuster | Niklas Kohrt | Hans “Nomad“ Reuschel | Oliver “Dj Jauche” Marquardt | Oum Shatt | Pink | Ran Huber | Radau Franzi | Richard Pagel | Sams Tiller | Saskia Hahn | SO36 | Sören Birke | Stefanie Gras | Steffi Umland | SchwuZ | Stipe Erceg | Stephan Schulz | Strict Textildruck Berlin | Tanja Dierbach | Tiger Lilly Marleen | T.Raumschmiere | Vossi | Yaam | Zum Starken August

»Kein Halt mehr« reflektiert über die Rolle von Kunst- und Kultur in unserer Gesellschaft. Ausgehend von der Situation der Protagonist:innen thematisiert das Buch die bereits bestehenden prekären Situationen, die die Pandemie stärker zum Vorschein gebracht hat.

Berlin hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und die Covid-Pandemie hat diesen Prozess beschleunigt. Mit »Kein Halt mehr« entsteht ein Zeitzeugnis, das den Wandel Berlins zeigt und für die Zukunft festhält.

Das Projekt richtet sich an Menschen, die die Berliner Kulturszene kennen und lieben und an alle, die Kunst und Kultur in diesen für die Branche schwierigen Zeiten unterstützen möchten.

Du unterstützt mit deinem Engagement die Veröffentlichung des Debüts der Fotografin Denise “Nietze” Schmidt. Mit viel Liebe zum Detail hat sie ihre Protagonist:innen in der Krise begleitet und du kannst dabei helfen, die Produktion dieses Werkes in Form des Bildbandes »Kein Halt Mehr« zu ermöglichen.

Diese Krise betrifft uns alle, aber vor allem die vielen Menschen in der Kunst- & Kulturbranche. Dazu zählen wir Künstler:innen aller Sparten, auch Veranstalter:innen, Bar- und Clubbesitzer:innen, Labelbetreiber:innen, Techniker:innen, Reinigungsmitarbeiter:innen und all die Menschen, die unter anderem die Berliner Szene zu dem gemacht haben, was sie war und hoffentlich wieder, auch wenn in anderer Form, sein wird.

Wenn du »Kein Halt mehr« unterstützt, hilfst du uns, ein Buch zu veröffentlichen, das viele Gesichter und Geschichten gesammelt hat. Wir sind davon überzeugt, dass es wichtig ist, sie festzuhalten und nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Außerdem wird mit deiner Hilfe 1,- Euro vom Erlös jedes Buches an die #coronakuenstlerhilfe gespendet.

Das Geld der Unterstützer:innen wird ausschließlich für die Produktion der 1. Auflage des Bildbandes verwendet.

Wir möchten dir ein Buch abliefern, das aus qualitativ hochwertigen Materialien hergestellt wird: mit Hardcover, hochwertigem Papier, einer Sonderfarbe und Fadenheftung. Doch Handwerkskunst hat ihren Preis und das ist auch gut so.

Den Bildband lassen wir nicht bei einer anonymen Online-Druckerei drucken. Wir werden »Kein Halt mehr« an der Mecklenburgischen Seenplatte in Zusammenarbeit mit einer renommierten Druckerei produzieren und stehen selbst zur Qualitätskontrolle an der Druckmaschine.

Wenn die Kampagne mehr Geld einspielt als für die Finanzierung der 1.Auflage von 1000 Stück benötigt wird, wird diese ggf. erhöht.
Darüber hinaus würde das Produktionsteam, das bisher mit Herzblut dabei ist, eine Aufwandsentschädigung für seine bisherige Mitarbeit erhalten.