Mit den Einnahmen der Startnext-Kampagne möchten wir die Kosten decken, die der "Club" sowie die Erstallung des Youtube Formats mit sich bringen.
Wir alle sitzen seit einem Jahr zu Hause und vermissen die Momente in denen wir uns in dunklen Räumen Musik und Menschen hingeben können. Deshalb wollten wir tun was möglich ist, und einen mobilen Club bauen, der auch in Lockdown-Zeiten funktioniert.
Mit diesem Club wollen wir nun in verschiedene Städte fahren und KünstlerInnen einladen, alleine- oder mit uns zu performen und deren Fans ein tolles Erlebnis zu schenken.
Nachdem wir mit diesem Bus eine sehr erfolgreiche, aber finanziell desaströse Tour gespielt haben, wollen wir nun befreundeten KünstlerInnen aus verschiedenen Städten unseren Club zur Verfügung zu stellen, um deren Fans ein ebenso einzigartiges und exklusives Erlebnis zu ermöglichen. Zudem möchten wir diese Momente videotechnisch dokumentieren und durch ein neues Online-Format Alle daran teilhaben lassen.
Wir wollen gerne in verschiedenen Städten 10 Konzerte im April/Mai organisieren und pro Konzert eine Youtube-Folge drehen, die das Konzert dokumentiert und in der wir, während der Fahrt, mehr über die jeweiligen KünstlerInnen erfahren und ihnen eine Plattform geben.
Die KünstlerInnen treten im Vorfeld der Konzerte mit Ihren Fans in Kontakt und können diesen ein 1:1 Konzert anbieten. Der Van ist in soweit umgebaut, dass eine Plexiglas Trennwand den Künstler und die Besucher von einander trennen. Mit Hilfe von Mikros und Boxen können die Gäste und die KünstlerInnen miteinander kommunizieren und somit ist es für viele Fans ein umso exklusiveres und intimeres Konzert, als jedes “Normale”.
Weil Kultur und Kunst aktuell dringender gebraucht wird als je zuvor. Und weil die Möglichkeiten Kunst und Musik darzubieten aktuell so schlecht wie nie sind.
Wir wollen den Leuten im kleinsten Club, genauso wie die Zuschauer auf Youtube ein wenig von dem geben, was es aktuell nicht gibt.
Um diese Reise antreten zu können benötigen wir finanzielle Unterstützung, um alle Kosten für Van-Miete, Sprit, “Club"-Ausstattung, Video- und Audiotechnik und die Technik-Crew abzudecken.
Eventueller Überschuss wird am Ende der Produktion dem Solidaritätsfonds für freie Bühnen- und Tontechniker:innen, Beleuchter:innen, Stage Hands und Veranstaltungshelfer:innen “#handforahand gespendet.
Hinter dem Projekt steckt die Berliner Musikgruppe Milliarden.
Milliarden