Levensgaarn will das erste Businesshemd auf den deutschen Markt bringen, welches in Afrika genäht wird. Das Design haben wir in Hamburg umgesetzt. Die Bio-Baumwolle stammt aus Afrika und sichert durch eine faire Bezahlung der Baumwollbauern deren Existenz. Die Produktion eines Kleidungsstücks ist arbeitsintensive Handarbeit. Unsere Partnerfabrik im Benin zahlt faire Löhne und sichert die Zukunft ganzer Familien.
Wir arbeiten außerdem mit der Initiative Ethical Apparel Africa zusammen, welche die Qualitätssicherung und Ausbildung für die Nähfabrik übernimmt.
Jedes Hemd hilft dem Kontinent Afrika mehrfach, denn es ist Hilfe zur Selbsthilfe!
Alle Herren, welche ein weißes Business-Hemd tragen und denen es wichtig ist, wo Ihre Kleidung her kommt, sollten Levensgaarn unterstützen. Die Unterstützer von Levensgaarn helfen dem afrikanischen Kontinent dabei, eine nachhaltige Textil-Wertschöpfungskette aufzubauen. Das Nähen von Hemden ist fast ausschließlich Handarbeit, welche nicht fair entlohnt wird. Levensgaarn will das ändern! Mit einem Hamburger Design.
Du bist als Unterstützer genau richtig, wenn du auch schon festgestellt hast, dass das Thema Bio und fair im klassischen Bekleidungsmarkt nicht vorhanden es und du diesen Umstand nicht auf dir sitzen lassen möchtest!
Als Projektinitiatoren sind wir der Meinung, dass gerade das Thema Nachhaltigkeit bei Business-Mode zu kurz kommt und möchten euch deshalb dazu begeistern ein nachhaltiges und faires Herrenhemd zu ermöglichen.
Viele Konsumenten wissen um die Vorzüge von Bio-Lebensmitteln und setzen sich kritisch mit der kompletten Lieferkette auseinander.
Leider ist dies beim Thema Mode noch nicht so, dass will Levensgaarn durch eine transpartente Wertschöpfungskette ändern.
Unsere Vision ist, die komplette Wertschöpfung von hochwertiger und schicker Kleidung in Afrika umzusetzen. Das Ganze wird mehrere Jahre dauern und kann nur durch Unterstützung von euch gelingen!
Die afrikanische Baumwolle wird häufig in anderen Ländern veredelt. Dabei werden Baumwollbauern, welche Bio-Baumwolle anbauen, häufig nicht gerecht bezahlt. Alle weiteren Wertschöpfungsschritte werden zwar vermehrt in Afrika umgesetzt, allerdings nur weil das Lohnniveau noch niedriger als in Asien ist.
Die afrikanische Textilindustrie kann nur langfristige Lebensperspektiven schaffen, wenn die Nachfrage nach fairen und nachhaltigen Textilien vorhanden ist. Genau hier setzen wir an und brauchen eure Unterstützung. Seid dabei....
Das Geld hilft uns dabei, eine erste Charge im Benin zu realisieren, denn wir können nun die Rohstoffe einkaufen und die Löhne für die Näher(innen) zahlen.
Das Fundingziel wird noch nicht alle Kosten decken, aber unterstützt uns ungemein bei der Finanzierung unseres Projektes.
Die größten Kostenblöcke:
Neben fairen Löhnen sowie der Provision für unsere Partnerinitiative Ethical Apparel Africa, müssen allerhand Rohstoffe besorgt werden:
Weiterhin fallen Transport- und Zollkosten nach Deutschland an. Danach werden die Hemden eingelagert und für den Verkauf vorbereitet. Diese Kosten müssen auch noch finanziert werden, sind aber nicht im Fundingziel enthalten.
Wir, Andrea und Christian, 2 Quiddje in Hamburg, lieben Hamburg, weil es einfach das Tor zu Welt ist und volle Toleranz gegenüber den Unterschieden unserer Welt zeigt.
Seit unseren Reisen in die weite Welt haben wir es zu schätzen gelernt, wie gut es uns in Deutschland geht. Insbesondere Afrika hat uns verzaubert und wir wollen dem Kontinent etwas zurückgeben.
Wir sind Kaufleute durch und durch und sind der Meinung, dass fairer Handel der Schlüssel zur Selbsthilfe ist und haben deshalb unser faires Modelabel Levensgaarn ins Leben gerufen. Unterstützt werden wir dabei durch unsere 17-jährige Nichte Alicia, welche für den kreativen Part zuständig ist. Die Bilder auf den Dankeschön-T-Shirts wurden von ihr entwickelt, genau wie unser Logo und der Hemdenentwurf.
Und welcher Ort eignet sich besser für Levensgaarn als die Fairtrade Stadt Hamburg?