Stephan Porombka, Universität der Künste, Berlin, empfiehlt mikrotext
Wir haben (noch mehr) prominente Unterstützung bekommen. Professor an der Universität der Künste Berlin, für Texttheorie und -gestaltung Stephan Porombka preist mikrotext auf seinem Blog:
Mikrotext publiziert E-Books, von denen wir nicht erwartet haben, dass sie kommen.
Mikrotexte sind Texte, die uns mit unendlicher Leichtigkeit und Schnelligkeit erreichen. Sie kommen aus keinem Kampfverlag, der das eigene Programm mit schwer aufgeregten, aber leeren programmatischen Ansagen und Forderungen verdeckt. Mikrotexte sind zarte Experimente, mit denen wir weiter arbeiten können.
Da ist es von unschätzbarem Vorteil, dass Mikrotexte nichts wiegen. Sie werden nicht ungelesen auf unseren Nachttischen vergessen. Es sind die kleinen Formen, die ihre eigene Wendigkeit und Anschlussfähigkeit haben. Diese Texte sind zwar ganz. Aber sie gehen in sich selbst nicht auf. Sie ticken uns an.