Mit dem Fundingziel 1 kann das erste Sortiment und etwas Puffer für das Lager eingekauft werden.
Du selber kannst den Start mitgestalten!
In einem völlig neu konzipierten Zero-Waste-Truck bringe ich den unverpackt-Laden auf den Wochenmarkt und zu Euch an die Haustüre.
Bei MoLa erhaltet Ihr Trockenwaren wie z.B. Nudeln, Reis. Nüsse und Mehle. MoLa kann aber noch mehr, und hält auch Drogerieprodukte für euch bereit. Und weil uns das nicht genug ist, werdet ihr auch eure Hafer- und Mandelgetränke neben weiteren gekühlten Frischeprodukten vorfinden.
MoLa hält für euch alles das bereit, was ihr auf dem Wochenmarkt sonst nicht findet.
Der Clou: MoLa kennt kaum Verpackungen und kein Plastik. Unnötiger Verpackungsmüll fällt nicht an!
Du kannst selber bestimmen, was du in welcher Menge einkaufen möchtest, findest aber auch ein fertig abgepacktes Sortiment in Pfandgläsern vor.
Natürlich bedienen wir dich auch gerne.
MoLa bietet:
Du findest MoLa auch hier: https://www.facebook.com/molakommt/
Immerhin, wir recyceln. Und produzieren dennoch den meisten Abfall der Industrienationen. Wir vertrauen auf Verpackungen und Plastik. Und wissen, dass es dennoch anders geht. Da setzt MoLa an. Statt bunter Verpackungen ein cooler Low-Waste-Truck.
MoLa ist für alle Menschen, die gerne verpackungsfrei, ohne unnötige Abfälle und ökologisch bewusst einkaufen möchten.
Die Zielgruppe von MoLa findet sich auf dem Wochenmarkt - und überall dort, wo die Nahversorgung knapp wird.
Für Stadt und Land.
MoLa wird bei Vorbestellung als Lieferdienst agieren und kann auch auf Veranstaltungen und Hoffesten stehen.
MoLa wird das fehlende Bindeglied zwischen Wochenmarkt, stationären unverpackt-Läden und großen Märkten sein.
Wenn ihr MoLa unterstützt, sichert ihr sowohl den kompletten Einkauf auf dem Wochenmarkt, als auch die größtmögliche Verfügbarkeit unverpackter Produkte und ein nachhaltiges Sortiment an vielen unterschiedlichen Standorten im Stadtgebiet eurer Heimatstadt.
MoLa startet in Hamburg, ist aber nicht auf Hamburg begrenzt!
Deine Vorteile sind:
Und vor Allem: Du unterstützt die Ausbreitung des Zero-Waste Gedankens und hilfst der Bewegung, zu wachsen!
MoLa wird zusammen mit Bulk&Co, Trade Fixtures und voraussichtlich Borco-Höhns entwickelt. Mit eurer Unterstützung schaffen wir die zeitnahe Fertigstellung des Projektes und realisieren den ersten verpackungsfreien Supermarkt auf Rädern.
Mit eurer Unterstützung kann vor Allem das erste Sortiment garantiert werden!
Je mehr Unterstützung erfolgt, desto mehr kann verwirklicht werden. Das Ziel ist, auch eine Waschmitteltankstelle in MoLa zu integrieren.
Natürlich benötigen wir auch ein Lager für das Sortiment und einiges an Logistik und Technik.
Besonders die Antriebsfrage liegt mir am Herzen. Um den ungeliebten Diesel zu vermeiden müssten aber mehrere zehntausend Euro zusätzlich investiert werden. Vielleicht sogar mit eurer Hilfe?
Das gesamte Projekt wird über 100.000 € Kosten verursachen. Das wird vielleicht nicht über Crowdfunding erreicht, aber den ersten Schub und viel Aufmerksamkeit können wir mit Eurer Unterstützung erreichen.
Hinter dem Projekt steht Andreas Achtziger, der als Geschäftsführer eines Logistik- und IT-Dienstleisters seit Jahren erfolgreich Projekte abschließt und seit geraumer Zeit das Projekt "Appelhoff & Botterfatt - die erste verpackungsfreie Markthalle" (https://www.startnext.com/zerowaste-markthalle) betreibt.
"MoLa kommt" ist ein Zero-Waste Projekt der editraxx GmbH & Co. KG
Telefon 040 60941992-0
Geschäftsführerin:
Elbe Executive Verwaltungsgesellschaft mbH
https://appelhoff-botterfatt.de/impressum/
[url=www.editraxx.de/impressum]www.editra
Ich entwickle nun auf vielfachen Wunsch ein Franchise-System für den Verkaufswagen.
Projektname ist "Gramm auf Trab" .
Gemeinsam bestellen und sparen - ideal für ländliche Gebiete
Der erste Low-Waste-Truck soll ja sowohl auf Wochenmärkten stehen, wie auch einen Lieferservice bieten.
Kennt ihr den MoLa-Lieferzirkel? Der bringt euch vorher gemeinsam organisierte Bestellungen gebündelt nach Hause. Das spart Kosten und schont die Umwelt. Und es ist auch nah an einer Food-Coop dran.
Wie weit in Norddeutschland ausgedehnt, entscheidet die Wirtschaftlichkeit. Bei vielen Anfragen...;)[/