Plastikefeu hält sich gut

Was war im November?

Wie ihr sicher gemerkt hab, war es im November recht still um mich geworden. Hatte auch damit zu tun, dass ich während des NaNoWriMo wie angekündigt all das Feedback aus dem Lektorat im Marathon in »Plastikefeu hält sich gut« eingearbeitet habe. Und ich kann stolz sagen, dass ich dieses Ziel auch geknackt habe - pünktlich zum Ende des Nanowrimo war die grundlegende Überarbeitung abgeschlossen!

Dabei habe ich auch Kapitel umgeschrieben, neue hinzugefügt, Dinge herausgestrichen und umgestellt. Als Ergebnis sind es jetzt tatsächlich ganze 20 Seiten mehr Inhalt!

Aktuell läuft jetzt die voraussichtlich letzte von mir durchgeführte Korrekturschleife und ich gehe nochmal mit dem Füllwort-Staubsauger durch.

Was hat sich derweil beim Crowdfunding getan?
Leider nicht allzu viel, weshalb wir auch definitiv in die Verlängerung gehen. Das Projekt soll nun bis zum 31.01.2023 laufen.

Nun wäre eine Verlängerung nicht sinnvoll, wenn ich nicht vor hätte, noch mehr Leute auf das Projekt aufmerksam zu machen. Genau daran arbeite ich gerade. Wie ihr vielleicht gesehen habt, poste ich regelmäßig Ausschnitte auf meinen Plattformen, um noch mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Voraussichtlich im Januar spreche ich im Stream mit Saskia Dreßler über mein Buch.

Schon diesen Monat, am 18.12. ab 16 Uhr, treffe ich mich mit Marius Schaefers, Phineas Klier und Jasper Klier zu einem kleinen aber feinen Panel über Trans*maskuline Repräsentation in deutscher Literatur. Schaut gern auf Instagram vorbei!

Und wenn das Ziel nicht erreicht wird?
Auf der anderen Seite arbeite ich daran, die Fundingziele auf anderem Wege erreichbar zu machen. Da der Buchsatz noch nicht erfolgt und ein offener Kostenpunkt ist, habe ich mich parallel damit auseinandergesetzt und würde im Notfall diesen Punkt aus dem Budget streichen.

Ihr werdet deshalb natürlich trotzdem kein 'hässliches' Buch bekommen. Ich würde dann den Satz in Eigenregie durchführen. Dabei orientiere ich mich an klassischen Vorgaben für das Taschenbuchformat. Ganz praktisch, weil ich auch in Zukunft ein paar meiner älteren Werke im Selfpublishing verfügbar machen will.

Das Korrektorat wird natürlich nicht eingespart, insofern erhaltet ihr am Ende auf jeden Fall ein lesbares Buch, sowohl grammatikalisch als auch optisch!

Wollt ihr über das Crowdfunding berichten?
Ansonsten begrüße ich alle Anfragen von Bloggenden, Streamenden usw. die gern vorher einen tieferen Einblick in das Projekt wollen oder sich ein Rezensionsexemplar sichern möchten. Schreibt mir gern unter [email protected] und wir können uns über die Details unterhalten.

Ich wünsche euch schon jetzt schöne Weihnachten und würde mich freuen, wenn ihr das Crowdfunding weiterhin teilt.