Noch zwei Tage bis zum Ende unserer Crowdfunding-Kampagne!
© Alessandro Cinque
Liebe Freundinnen und Freunde der Pressefreiheit,
unsere Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung der Druckkosten für „Fotos für die Pressefreiheit 2022“ läuft noch zwei Tage!
Als einen weiteren und vorletzten Einblick in das Fotobuch 2022 zeigen wir Euch heute eine Fotografie des mehrfach ausgezeichneten italienischen Fotojournalisten Alessandro Cinque, der in Peru lebt. Auf dem Bild seht ihr einen Jungen mit Huhn bei einem rituellen Tanz auf dem Feld kurz vor der Ernte. Die indigenen Quechua pflegen eine enge Bindung zur Natur und zu „Mutter Erde“. Mit diesen Ritualen erbitten sie Regen sowie ergiebige Ernten und danken mit Tänzen.
In „Fotos für die Pressefreiheit 2022“ berichtet Cinque über den großen Einfluss internationaler Minenkonzerne und die verheerenden lokalen Folgen für indigene Kleinbäuerinnen und -bauern. Sie haben in Peru nicht nur mit massiver Umweltzerstörung zu kämpfen, sondern sind auch von Armut und Krankheit bedroht.
Cinque ist als Fotoreporter weltweit unterwegs. Seine Fotografien erschienen u.a. in der New York Times, Washington Post und National Geographic. Seit 2019 lebt er in Peru und arbeitet als freier Journalist für Reuters. Mit seinen Fotografien dokumentiert er die Auswirkungen des Bergbaus auf die indigenen Völker in Peru.
Hier geht es zur Website von Alessando Cinque!
Den kompletten Essay zu den Fotos könnt Ihr ab dem 03. Mai im Bildband „Fotos für die Pressefreiheit 2022“ lesen.
Morgen veröffentlichen wir einen letzten Einblick in die diesjährige Ausgabe des Fotobuchs. Bitte unterstützt auch weiterhin unsere Crowdfunding-Kampagne und teilt sie mit Euren Freundinnen, Kollegen und Verwandten!
Bis morgen
Euer Startnext-Fotobuch-Team
Lenja, Nadja, Daniela und Luisa