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Carsten Degenhardt

Carsten Degenhardt

Deutschland / Unterhaching

Geboren wurde ich in Osnabrück, Niedersachsen. Lebe in München und bin Filmemacher. Nach Fertigstellung meines Kurzfilmes „Der Schrei - eine ganz alltägliche Geschichte“ (Thema „Kindesmissbrauch“), der von der Film- und Medienbewertung (FBW) das Prädikat "besonders wertvoll“ (Link: www.fbw-filmbewertung.com/film/der_schrei_eine_ganz_alltaegliche_geschichte) erhielt und bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten der ARD (BR, MDR, NDR, WDR) mehrmals ausgestrahlt wurde, erhielt ich im November 2010 ein Bürostipendium von der VGF (Verwertungsgesellschaft für Nutzungsrechte an Filmwerken GmbH) und dem Bayerischen Filmzentrum auf dem Bavaria Filmgelände in München. In dieser Zeit entstand der Kurzfilm BLACKOUT (mit Catherine Flemming, Eckhard Preuss & Nico Liersch), der sich mit dem Thema „häusliche Gewalt“ auseinandersetzt. Die Welturaufführung fand beim „64. Internationalen Filmfestival von Cannes“ in der Sektion "Short Film Corner" statt. Die Deutschlandpremiere bei den „45. Internationalen Hofer Filmtagen“. Ausgezeichnet wurde BLACKOUT mit dem Prädikat "wertvoll" von der FBW (Link: www.fbw-filmbewertung.com/film/blackout) und wurde für den "Oldenburger Kurzfilmpreis 2013“ nominiert. Ein Jahr später entstand mit Unterstützung von Fördergeldern (FFF-Bayern - Nachwuchsförderung Andere) das historische Kurzfilmdrama JUDENGASSE (Thema „Judenverfolgung im dritten Reich“), dass ich zusammen mit Miguel Schütz entwickelt habe. Seine Deutschlandpremiere feierte der Film bei den „46. Internationalen Hofer Filmtagen“. Ein ausführlicher Bericht zu JUDENGASSE erschien in der FilmMag (02/2011) mit der Überschrift "Ein kurzer Film, der lange wirkt" (Link:  https://issuu.com/filmmag/docs/filmmag_2-2011/63) und wurde in einem Fernsehbeitrag von der BR-Sendung „Kino, Kino“ vorgestellt. JUDENGASSE wurde für den "Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2012" nominiert und erhielt vom „Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht“ (FWU) das Prädikat „pädagogisch wertvoll“. Direkt im Anschluss entstand der Experimentalfilm „WIR“ (FFF-Bayern - Nachwuchsförderung Andere), der seine Deutschlandpremiere bei den „47. Internationalen Hofer Filmtagen“ feierte und für den "Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte 2014" nominiert wurde. Zusammen mit Miguel Schütz erhielt ich 2013 Drehbuchförderung (FFF Bayern) für die bayerische Komödie „1 m2“ und Projektentwicklungsförderung (FFF Bayern) für das Family-Entertainment-Projekt FRONNY.

Nach einer zweijährigen kreativen Pause entschloss ich mich 2017 die ANDERSWELT FILMPRODUKTION ins Leben zurufen. Kurz darauf entstand die 6-teilige Kurzfilmreihe "Mut zum Kreuz" (Link:
https://www.youtube.com/watch?v=5QBa9IEoS3U), die unter meiner Regiearbeit 2018 den „Innovationspreis Bayern" erhielt.

Mit der ANDERSWELT FILMPRODUKTION ist es mein Ziel, gute Kino- und Fernsehfilme für den deutschen Markt zu entwickeln und zu produzieren, die in ihrer Machart und Erzählweise besonders und hervorstechend sind. Zu meinem Konzept gehört es, Projekte lange, intensiv und aus einer Hand vorzubereiten. Um sie dann mit viel Herzblut, Enthusiasmus und Engagement im Kino oder im Fernsehen zu präsentieren.

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