Mein Name ist Luisa Kalkuhl, ich nutze die Pronomen sie/ihr oder keine und habe mich, seit meiner theaterpädagogischen Ausbildung und meinem Soziale Arbeit Studium auf die Auseinandersetzung mit Gender über partizipative Performance-Techniken spezialisiert. Da sich Gender in Kommunikation und Verhalten widerspiegelt, habe ich schon früh die Möglichkeiten des Theaters erkannt, queer-feministische und intersektionalen Konzepte körperlich spürbar und somit individuell greifbar und verhandelbar zu machen. Daher fokussiere ich als Künstler_in bewusst das Ziel des Theaters, das Verborgene hinter der Fassade zu erblicken und sich von auferlegten Alltags-Rollen entfernen zu können. Hier kombiniere ich Kunst bewusst mit politischem Aktivismus und bringe es experimentell in ästhetische Formen.
Als Teil der queeren Community liegt es mir am Herzen diskriminierungsfreie Räume zu schaffen, in denen sich queere Menschen künstlerisch frei entfalten können.