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Irina Roerig

Deutschland / Berlin

Irina Roerig hat 1999 ihr erstes Projekt auf der "Brücke Deutschland - Russland" gemacht, damals noch ein Tanztheater-Projekt. Seit 2001 macht sie Filme. Bei Kaliningrader Quest hat sie ein Team aus tollen Berliner und Kaliningrader Künstlern gewinnen können: In Kaliningrad den Komponisten und Techno-StarJohn Schigol, Schauspieler des dortigen DRAM-Theaters, die Kameraleute und Tonleute, auf der Berliner Seite den erfahrenen Kameramann Axel Brandt, die VFX - Künstler Fabian Ferley und Holger Bück und für die Stop-Motion Floris Gerber, für die Übersetzung Maria Zharkova und die Sprachaufnahmen Mirijam Jeremic und Daviv Wittmann und viele andere.

Eine kurze Zusammenfassung von Irina Roerigs vorhergehenden Arbeiten:

FILME

2013: PATRIOTINNEN Dokumentarfilm 84 Minuten. Buch und Regie.

in englischer Fassung PATRIOTS & POETS - FROLOVA & TSVETAEVA
in russischer Fassung TRI GEROINI V POISKAH RODINI

2002/2003: RUSSENBUS - FREMDE BRÜDER, Dokumentarfilm 104 Minuten, Buch und Regie.
Uraufführung Berlinale 2003, Talent Campus, Haus der Kulturen der Welt

2003: ZUG UM ZUG - BUDAPEST 1944, JEWS FOR SALE - BUDAPEST 1944 Dokumentarfilm 90 Min. Zweite Kamera, Co-Regie. (Konzept Axel Brandt, Regie Bertram von Boxberg)

THEATERARBEITEN

2005: HAUTKOPF, Tanzoper, 95 Minuten, Text Kristo Sagor, Musik Winfried Radeke. Neuköllner Oper Berlin. Konzept, Choreographie und Regie.
"Was tun, wenn das Problem nicht der Islam, sondern der eigene Sohn ist?”

2006: VERVOLKT, Tanztheater für Jugendliche, 20 Minuten Konzept, Regie, Choreographie

2001/2002: STADT GRANIZA, Tanztheater in zwei Akten über die Abgründe zwischen den Lebensträumen von Ost und West. Musik Frangis Ali-Sade (Baku/Berlin). Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Mit Tänzern aus Moskau (Solisten des Musiktheaters imeni Natalia Saz) und Berlin (Solisten der Komischen Oper Berlin), sowie Tänzern der Freien Szene. Uraufführung: Akademie der Künste Berlin, Zweite Spielserie: Kunsthaus Tacheles Berlin. Libretto, Regie, Choreographie, Kostüm- und Bühnenentwurf, Musikzusammenstellung.

1999: Der Blaue Vogel: AUS DEM PARADIES, Ballett in zwei Akten. Moskau, Kulturnij dom, Berlin, Theater im Russischen Haus. Libretto, Choreographie, Regie, Kostüm und Bühnenbild.

1995/96: DER BLAUE VOGEL: Szenische Inszenierung nach Gedichten von Daniil Charms. Eröffnung des Grünen Salons, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Choreographie und Konzept für Schauspieler, Tänzer und Handpuppen.

1996: Stipendium Käthe-Dorsch-Stiftung
2016: Stipendium Goethe Institiut Moskau

3
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1
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