Ich habe zwei erwachsene Töchter und schon einiges erlebt. Mein Studium der Objektiven Hermeneutik bei Ullrich Oevermann wurde zum Handwerkzeug meines ganzen beruflichen Schaffens. Seit 2005 widme ich mich neben der Videokunst dem experimentell dokumentarischen Film und der Rauminstallation. In meinen Arbeiten setze ich mich insbesondere mit Aspekten und Fragestellungen zur Gedenkarbeit und zur Religion auseinander.