Mein Name ist Philipp Röttgers, ich bin 28 Jahre alt und freischaffender Journalist.
Ich habe an der Uni Bonn im Bachelor "English Studies“ und „Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft“ und im Master "English Literatures and Cultures" studiert. 2017 habe ich meinen Abschluss gemacht.
Ich hatte bereits das Glück, dass meine Bachelorarbeit über die Band Genesis unter dem Titel "Two eras of Genesis? The development of a rock band" 2015 als Buch herauskam.
So ging meine Schreiberkarriere los. Meine erste Veröffentlichung war ein Aufsatz mit dem Titel "The Playwright and the Killer: The Connection between the Jack the Ripper Murders and Oscar Wilde’s The Picture of Dorian Gray" im Online-Magazin „Ripperologist“, das sich mit den Verbrechen und generell der Zeit von „Jack the Ripper“ beschäftigt. In meiner Masterarbeit greife ich diese Thematik auch auf. Sie trägt den Titel „London and its ‚genius loci’ in selected examples from contemporary fiction” und es geht unter anderem darum, ob und wie bestimmte Plätze ihre jeweilige Umgebung und die Menschen dort beeinflusst haben, oder ob diese Plätze eventuell sogar bestimmte Handlungs- und Verhaltensweisen erzeugt haben. Dabei gehe ich viel auf die Architektur in der Stadt und die Kunstsymbolik ein. Neben tatsächlichen historischen Ereignissen (wie z.B. Verbrechen) geht es außerdem um die mannigfaltige literarische Aufarbeitung derselben. Im Moment plane ich, diese Arbeit ebenfalls zu veröffentlichen. Neben meiner Liebe zu London und der britischen Kultur und Geschichte habe ich aber auch viele andere Interessen, z.B. die Musik oder Festivals.
Seit April 2016 schreibe ich für die Online-Musikmagazine „Betreutes Proggen“ und „The Dutch Progressive Rock Page“, seit Januar 2017 für das Onlineportal „Booknerds“. Von Dezember 2016 bis März 2017 habe ich ein redaktionelles Praktikum bei dem „Intro“-Magazin absolviert, seit Ende des Praktikums bin ich freier Mitarbeiter für die „Intro“ und den „Festivalguide“.
Die Arbeit ist der Hammer. Meine Leidenschaft habe ich gefunden - Redaktionsarbeit mit tollen Leuten, Musik hören, Interviews hören, Konzerte und Festivals besuchen, Fotos machen, Künstler kennenlernen und das als Job! Es ist zwar keine leichte Branche, aber ich etabliere mich und möchte dieser Arbeit, die mir Spaß macht, nicht abschwören.
Außerdem bin ich Schlagzeuger. Ich hatte zehn Jahre lang Schlagzeugunterricht und habe selbst welchen gegeben, und in verschiedenen Bands gespielt. Im Sommer kommt eine EP heraus, auf der ich gespielt habe. Das Instrument ist mein Leben. Mein Rhythmus, meine Energie, meine Leidenschaft.