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Sven Esch

Sven Esch

Deutschland / Düsseldorf

Ich bin ein deutscher Filmemacher und Regisseur aus Düsseldorf. Ich wurde Mitte der 70’er in Rahden, Westfalen geboren und habe im ostwestfälischen Lübbecke meine gesamte Kindheit verbracht. Auch schon in jungen Jahren war ich von Filmproduktionen fasziniert und so ist es nicht verwunderlich, dass ich auch als Teenager bereits mit einer Super 8mm Kamera kleine Filmprojekte mit Freunden umgesetzt habe. Zu dieser Zeit waren die Blockbuster von Regisseuren wie Steven Spielberg oder Joe Dante das „Grösste“ und führte dazu, dass man sich dann auch schon mal selbst mit Filmtrickaufnahmen auseinandersetzte.
Leider gab es damals keine Ausbildung im Bereich Visuelle Spezialeffekte, so dass ich mich zunächst entschied, Fortbildungen im klassisch grafischen Bereich zu machen. Da kam ich auch erstmals mit 3D Grafik in Berührung, was mich fortan auch nicht mehr losgelassen hat. 2004 startete ich meine Freiberuflichkeit als VFX Artist und hatte daraufhin auch bereits meinen ersten Filmseteinsatz in der Filmakademie Ludwigsburg. Es folgten diverse Tätigkeiten sowohl für TV wie z.B. Bernd, das Brot (2007) oder Tatort (2012) sowie für verschiedene Kurzfilme oder auch für Werbespots und Imagesfilmen, unter anderem auch für Tom Tailor und Galeria Kaufhof.

Noch mehr begünstigt wurde das Ganze durch den Umzug ins rheinländische Meerbusch im Jahre 2010. Jetzt war ich „vor Ort“ und es erleichterte die Kontaktaufnahme mit anderen Medienschaffenden. Gerade bei den kleineren Produktionen wurde mein Tätigkeitsfeld immer gerne etwas erweitert. So fand ich mich auch immer häufiger als Setkoordinator, Aufnahmeleiter oder auch Regieassistenz wieder. Das beflügelte mich natürlich, auch eigene Vorhaben umzusetzen und so produzierte ich dann 2018 für den „Deutsche Parkinson Vereinigungs e.V.“ Wettbewerb einen Beitrag in Form eines Tango Tanzfilms. Ich habe damit den 2.Platz belegt. Es folgten weitere Produktionen wie beispielsweise ein Imagefilm für die komba Gewerkschaft (2019) und auch ein weiterer Kurzfilm „Under my skin“, der sich mit dem Thema "Transgender sein" auseinandersetzt. Mein tiefes Verständnis für Visuelle Effekte prädestinieren mich ansonsten natürlich für besonders effektlastige Projekte. Deshalb habe ich mich auch sehr erfreut, zusammen mit der Firma Newfilm pictures aus Rheine das Serienprojekt „Der letzte Krieg“ (2018 -2020) als Mitproduzent anzugehen. Mit zum Einsatz kam dann auch meine frisch gegründete Effekt Agentur „Flamingo VFX“, welche ihre Räumlichkeiten in Düsseldorf Pempelfort hat.

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Sven Esch

The last man off the earth

Space still is a fascinating, but also deadly place.
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