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Christoph Draxtra

Gezeugt 1987 in Norditalien, geboren 1988 Wiesbaden, aufgewachsen in Mittelfranken. Sichtet, schreibt über, programmiert, untertitelt, projiziert, propagiert, restauriert und archiviert Filme im KommKino (Nürnberg). Leidet an chronischer Insomnie, Lebensfreude und Melancholie. Als Kurator (mit Andreas Beilharz) verantwortlich für den "außerordentlichen Filmkongress des Hofbauer-Kommandos" (seit 2011) und "Terza Visione – Festival des italienischen Genrefilms" (seit 2014). Texte zum Film primär für Eskalierende Träume, aber auch für critic.de, taz, der Freitag, Hard Sensations, CineAsia, Perlentaucher. Übersetzungen, Essays und Audiokommentare für filmhistorische DVD-/Blu-ray-Editionen, u. a. "Amore e morte nel giardino degli dei" (filmArt, 2014), "Mädchen mit Gewalt" (Subkultur Entertainment, 2015), "La casa con la scala nel buio" (X-Rated, 2015), "Jeunesse perdue" (Forgotten Film Entertainment, 2016).

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