Unser Blog ruhr.speak will mit Textbeiträgen eine Plattform zur Information über Fotografie an der Schnittstelle zur Urbanität und zu gesellschaftlichen Entwicklungen schaffen.
Fotografen antworten beständig auf neue gesellschaftliche Entwicklungen und beziehen kritische Position zu den Veränderungen. Die Besten dieser Arbeiten erreichen aber nur selten ein breites Publikum. Es bleibt schwierig die Nadel im Heuhaufen zu finden.
Wir wollen externe Autoren gewinnen, die für ruhr.speak im 1. Halbjahr 2013 qualitätsvolle Beiträge verfassen. Ihr Engagement soll durch eine Aufwandsentschädigung honoriert werden.
Das Projekt ist interessant für alle, die sich für Fotografie, industrielle Räume wie dem Ruhrgebiet und allgemein für Urbanität und gesellschaftliche Veränderung interessieren.
Nur durch Ihre/deine Unterstützung kann es möglich werden, Texte zu machen und somit Informationen zu schaffen, die es sonst nicht gäbe! So erhält man wertvolle Hinweise und kann sich öffentlich an dem Dialog beteiligen.
Was ist schlimmer als gute Fotografien, die niemand sieht?
Geplant sind:
- 4 Ausstellungsbesprechungen zu je 200,- €
- 1 Exkursionsbesprechungen zu je 200,- €
- 1 Rezensionen zu je 200,- €
Die Beiträge sollen an externe Autoren vergeben werden. Die Beiträge der Redaktion werden ohne Honorar erbracht.
Falls es gelingen sollte, mehr Geld als angegeben zu akquirieren, werden wir entsprechend mehr redaktionelle Beiträge beauftragen. Es lohnt also auch über das angegebene Maß hinaus zu Supporten.
Die Redaktion besteht aus:
Melanie Kemner,Projektmanagerin Kommunikation, Marketing & Veranstaltungen, PR-Beraterin und arbeitet u.a. für das Projekt bild.sprachen
Martina Kötters, Redakteurin und Vorsitzende des Fördervereins Pixelprojekt_Ruhrgebiet
Peter Liedtke, Fotograf und Projektmanager und hat unter anderem das Pixelprojekt_Ruhrgebiet und das Projekt bild.sprachen entwickelt.
ruhr.spaek Redaktion
Pixelprojekt_Ruhrgebiet - digitale Sammlung fotografischer Positionen als regionales Gedächtnis - sammelt Fotografien, die im Laufe von Jahrzehnten als Produkt der seriellen Auseinandersetzung einzelner Fotografinnen und Fotografen mit Themen der Region e