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Etwa 200 Shirts sind in der Welt unterwegs und machen auf Menschenrechte in der Mode aufmerksam!

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28.08.2019

Wir stellen vor: Dennis und sein Design "sewing the revolution"

Helen Gimber
Helen Gimber2 min Lesezeit

“sewing the revolution” - wir “nähen” gemeinsam den Systemwandel für gute Arbeit. DAS Motto für alle ModeaktivstInnen schlechthin hat Dennis als T-Shirt-Design entwickelt.

Es geht weiter mit der DesignerInnen-Vorstellungsrunde… Caro und Silvia waren schon dran, heute lernen wir Dennis kennen:

Wie bist du zum Thema Mode & Menschenrechte gekommen?
Durch eine Freundin. Sie hat mich zu meinem ersten INKOTA-Aktionsworkshop mitgenommen. Draußen im Grünen haben coole und engagierte Menschen riesige Schuhe gebastelt, die, mit einem Augenzwinker, vor namenhaften Schuhläden zur Show gestellt worden sind.

Du hast das Design “sewing the revolution” entwickelt. Wie war der Designprozess?
Ich wollte etwas designen, was ich später gerne auch tragen möchte. Etwas verspieltes, buntes und vor allem mit dem Wissen, dass das Fair ist - angefangen von der Nähmaschine!

Was heißt Aktivismus für dich?
Aktivismus bedeutet für mich, mehr als sich nur zu beklagen und mit den Achseln zu zucken.

Hast du einen Lieblingsfilm?
Monty Python. Weil der gesellschaftskritische Humor von 1970 immer noch so aktuell ist.

Wenn du drei Personen aus der Geschichte zum Essen einladen könntest, welche wären das?
Die Rapper Notorious B.I.G. und Tupac. Damit sie ihren Streit klären können. Bob Marley kann da als Mediator unterstützen.

Danke Dennis, da würde ich auch gern mit am Tisch sitzen!

--

Holt euch jetzt Dennis’ Design und start sewing the revolution, stitch by stitch...

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