Das SO36 zu retten!
Das SO36 ist schon immer ein Ort der Vielfalt gewesen.
Berühmt wurde der Club durch seine berüchtigten Punkkonzerte. Ein „magischer Ort für krasse Musik“. Gleichzeitig gibt es kein Genre, welches noch nicht im SO36 stattgefunden hat. Seit über vierzig Jahren versammeln sich hier die unterschiedlichsten Leute und setzen um, was sie bewegt. Ob Theater, Diskussionveranstaltung oder Tanz-Tee, ob HipHop, Klezmer oder Heavy-Metal, hier ist ein Ort der kulturellen Überschneidung,
Ihr! Stammgäste, Freund*innen, Musiker*innen, Autor*innen, Bildende Künstler*innen, Party- und Konzertveranstalter*innen, LGBTIQ* oder heteros, Punks oder optische Normalos, Trinker*innen, Straight Edger*innen, Kreuzberger*innen, Weltbürger*innen….
Die ursprüngliche Idee von Punk, dass die Menschen auf der Bühne nicht mehr wert sind, als die davor, oder auch der Ansatz, dass jede*r Künstler*in sein kann, wird von uns soweit es geht umgesetzt. Möglichst viele verschiedene Menschen sollen die Mö
Damit das SO36 auch in Zukunft ein Ort sein wird, an dem sich der Kiez treffen kann, Politik gemacht wird, Soziale Initiativen entstehen und davon abgesehen ordentlich abgefeiert werden kann und die besten Bands den besten Live Sound zelebrieren.
Im SO36 arbeiten über 80 Menschen. Davon sind leider nicht alle sozialversicherungspflichtig beschäftigt und erhalten daher Kurzarbeiter*innen Geld. Alle MiniJober*innnen und Selbstständige Mitarbeiter*innen erfahren gerade einen 100% Lohnausfall. Dazu kommen die Fixkosten für den Laden. Auch wenn einige Kosten zunächst eingefroren werden können, irgendwann holt uns die dicke Rechnung ein. Um das alles irgendwie aufzufangen sind wir auf Spenden angewiesen.
Alle Menschen die im gemeinnützigen Verein Sub Opus 36 arbeiten.