Seppi schwärmt vom Wien-Marathon!
Am Sonntag, 7.4., ist es wieder soweit: Dann steht Österreichs Hauptstadt im Zeichen des 36. Vienna City Marathons, dann gehört die Metropole von Schloss Schönbrunn bis zur Reichsbrücke den Läufern. Nicht fehlen kann und wird Josef Kladensky. Der Perchtoldsdorfer ist zum 30. (!) Mal am Start, was ihm Platz 18 in der Ehrenliste des Events einbringt. Wenn er in der Ergebnisliste nicht aufschien, dann verhinderten familiäre oder berufliche Verpflichtungen ein Antreten, und ein „did not finish“ ist auch dabei. Kladensky: „Der Respekt vor einer Marathondistanz darf nie verloren gehen, so nebenbei bewältigt man sie nicht. In Kurzform: Training, Training, Training!“
#ultraseppi liebt es, in Wien zu laufen. Die Zielannäherung über den Ring, „die großartigste Prachtstraße, die ich kenne“, lässt Leiden und Mühen relativieren: „Man fühlt sich wie ein hoher Staatsbesuch, der Ring gehört in diesen Augenblicken uns Läufern allein.“
Rund hundert Marathonrennen hat der 71-jährige Kladensky bestritten, und fast ebenso viele Ultras. Den „ich kann nicht mehr“-Schalter hat er ganz tief in sich vergraben, viel öfter sagt er sich: „So weit? So gut!“
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