Staring Girl "Schräg fällt das Licht" VINYL & CD
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Frenzys Solo-Album „Request for Silence“ (12 Titel)
Frenzy Suhr hat im zarten Alter von 61 Jahren mit „Request for Silence“ sein erstes öffentliches Solo-Album herausgebracht. Mit dabei sind Gisbert zu Knyphausen, Steffen Nibbe von Staring Girl, Naema Faika, daantje von daantje & the golden handwerk, Michael Mcanear, Stefan Aschermann, Gesa Bleckwedel, Holger Selig und Ralf Sturm. Sie alle sind Künstler, Wegbegleiter und Freunde von Suhr. Eingerahmt werden die Stücke von drei Gedichten von Gerrit Bekker, die „Request for Silence“ beinahe schon als Konzept-Album erscheinen lassen.
Was aber auch nicht so ganz falsch ist. Zwischen fünf und sechs Jahren arbeitete Frenzy Suhr an den Aufnahmen. Die finalen Stücke sollten sowohl seinen konkreten Vorstellungen entsprechen als auch die Kraft der Improvisation versprühen. Hierfür startete er einen Road-Trip.
Ausgestattet mit einer Gitarre und seinem 16-Spur-Recorder machte er sich auf den Weg, die Musiker und Freunde zu besuchen – ob in Berlin, Stuttgart, Kiel oder sonst wo –, die ihn bei seinen musikalischen Vorstellungen unterstützen konnten. So entstanden Aufnahmen in Küchen, Badezimmern, Keller- und Wohnräumen, die Frenzy Suhr dann zuhause in seiner Hamburger Wohnung, die gleichzeitig auch sein Atelier darstellt – denn Suhr ist auch expressionistischer Maler – fertiggestellte. Natürlich ganz seinen musikalischen Vorstellungen entsprechend.
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Frenzys Solo-Album „Request for Silence“ (12 Titel)
Frenzy Suhr hat im zarten Alter von 61 Jahren mit „Request for Silence“ sein erstes öffentliches Solo-Album herausgebracht. Mit dabei sind Gisbert zu Knyphausen, Steffen Nibbe von Staring Girl, Naema Faika, daantje von daantje & the golden handwerk, Michael Mcanear, Stefan Aschermann, Gesa Bleckwedel, Holger Selig und Ralf Sturm. Sie alle sind Künstler, Wegbegleiter und Freunde von Suhr. Eingerahmt werden die Stücke von drei Gedichten von Gerrit Bekker, die „Request for Silence“ beinahe schon als Konzept-Album erscheinen lassen.
Was aber auch nicht so ganz falsch ist. Zwischen fünf und sechs Jahren arbeitete Frenzy Suhr an den Aufnahmen. Die finalen Stücke sollten sowohl seinen konkreten Vorstellungen entsprechen als auch die Kraft der Improvisation versprühen. Hierfür startete er einen Road-Trip.
Ausgestattet mit einer Gitarre und seinem 16-Spur-Recorder machte er sich auf den Weg, die Musiker und Freunde zu besuchen – ob in Berlin, Stuttgart, Kiel oder sonst wo –, die ihn bei seinen musikalischen Vorstellungen unterstützen konnten. So entstanden Aufnahmen in Küchen, Badezimmern, Keller- und Wohnräumen, die Frenzy Suhr dann zuhause in seiner Hamburger Wohnung, die gleichzeitig auch sein Atelier darstellt – denn Suhr ist auch expressionistischer Maler – fertiggestellte. Natürlich ganz seinen musikalischen Vorstellungen entsprechend.
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