Ihr habt uns ein super Polster für Extraausgaben ermöglicht.
Unser Hausschaf Nam-Nam freut sich jetzt schon über die ein oder andere Karotte!
Määääh (Danke)
Seit nunmehr 38 Jahren versuchen die Briten, Feld um Feld frei zu räumen. Die Arbeit ist gefährlich und beschwerlich. Liegt Falkland doch in der Subpolarregion und ist von kalten Temperaturen und ständigen Wetterumbrüchen gezeichnet. Dazu kommt die Abgeschiedenheit vom Rest der Welt. Ein Land so groß wie das halbe Saarland und doch nur von 3000 Menschen bevölkert. Die Rekrutierung der Deminers für diesen Job erfolgt an ganz anderer Stelle. Seit 11 Jahren räumen Simbabwer die Felder und Strände Falklands von den Minen frei. Erfahrene Leute, die in vielen Kriegsgebieten gearbeitet haben und doch nie so weit weg von zu Hause waren, wie von diesen Inseln. Die kuriose Situation von Afrikanern auf Falklands Minenfeldern, wird noch von dem daraus resultierenden Lebensstil übertroffen. Der Einsatz im Südatlantik dauert jedes Jahr neun Monate. An sechs Tagen pro Woche, wird von früh morgens bis in den Nachmittag hinein im rauen Klima nach den Minen gesucht. Die Minenräumer sind stolz auf ihre bedeutsame Aufgabe und ihr Können. Die gefährliche Arbeit scheint sich für die Simbabwer zu lohnen. Ein, für sie, guter Lohn und eine Lebensversicherung für Ihre Familien, sind in einem der ärmsten Länder der Welt, großer Wohlstand. Jeder von ihnen besitzt im Heimatland ein großes Haus oder eine Wohnung, bewohnt von ihren Familien. Für drei Monate im Jahr kehren sie Heim und genießen, was sie mit dem gefährlichen Graben im Schnee von Falkland verdient haben. Doch jedes Mal müssen sie aufs Neue feststellen, dass das Leben zu Hause nicht stillsteht. Die Kinder wachsen fast ohne Vater auf, die Frau lebt ohne ihren Mann. Entfremdung und Abhängigkeit von ihrem Ernährer gehen Hand in Hand mit der Freude und den Erwartungen an die gemeinsame Zeit im simbabwischen Winter.
Das Ziel des Films ist es, die Arbeit und das Leben der simbabwischen Minenräumer auf den Falklandinseln zu protraitieren.
Der Film richtet sich an alle Interessenten eines Dokumentarfilms und Fans unserer letzten Produktion auf den Falkland inseln "More than penguins".
Der Film ist unterhaltsam und nah am Menschen. Die politische Vergangenheit und Gegenwart bleibt dabei trotzdem spürbar und schafft somit eine interessante Mischung, die hoffentlich viele Leute begeistert.
Wir konnten den Filmverleih "Schmidbauer Film" bereits für unser Projekt begeistern. Es ist daher geplant eine kleine Kinotour in Süddeutschland und der Schweiz hinzulegen.
Zudem hoffen wir einen Sender und ein Video-on-Demand Unternehmen für den Film gewinnen zu können um einem möglichst breiten Publiku zugänglich zu sein.
Wir sind der Meinung, dass Entertainment und Education nicht getrennt sein müssen. "The Deminers" ist so ein Projekt.
Dass dies gelingen kann zeigte das Team von "the Deminers" bei seinme letzen Projekt "More than penguins". Wer sich davon überzeugen möchte kann uns gerne kontaktieren!
Wer uns unterstützt, hilft an mehreren Stellen:
Danke!!
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Unser Projekt ist bereits finanziert und in Produktion. Das Drehteam befindet sich zur Zeit bereits auf den Falkland Inseln in einer 14-tägigen Corona-Quarantäne und wird am 03. September mit den Dreharbeiten starten.
Corona ist auch schon das Stichwort, denn die Pandemie hat durchaus einige Unwägbarkeiten mit sich gebracht und Kosten erhöht.
Das Projekt ist zwar in keiner Weise finanziell gefährdet, aber wir werden immer wieder kleine Kompromisse in der Produktion eigehen müssen.
Um dem entgegenzuwirken veranstalten wir nun dieses Crowdfunding. Mit eurem Geld wollen wir auch noch das letzte bisschen Qualität aus dem Film herausholen.
Damit wir auch weiterhin keine Kompromisse eingehen müssen!
Dabei ist die Verwendung der Gelder momentan nicht absolut konkret zu benennen. Mit hoher warscheinlichkeit werden wir einen Teil in eine aufwändigere Postproduktion stecken, oder die Vermarktung damit finanzieren.
So können wir auch Plakate drucken und vielleicht DVDs herstellen.
Damit geht einher, dass wir uns eine gewisse Flexibilität in der Verwendung der Crowdfundingmittel vorbehalten müssen.
Das Team setzt sich zusammen aus dem Drehteam:
sowie den Produzenten:
Gemeinsam realisierten wir bereits zahlreiche Produktionen im Dokumentar- und Spielfilmbereich sowie zahlreiche Werbespots.
Im Trio, Michael Reber, Teresa Renn und Danilo Pejakovic produzierten wir 2017 einen ersten Film auf den Falkland Inseln.
TeamDeminers