Crowdfunding since 2010

Ein Kurzfilm über die Realität des Krieges aus Sicht der Soldaten. Der Sinn und die Notwendigkeit der jüngsten Kriege wird in Frage gestellt.

Sie werden als Mörder und Auftragskiller bezeichnet, jedoch auch als notwendige Beschützer wahrgenommen. Sie ziehen oft freiwillig in Kriege, werden dafür entweder bewundert oder verspottet. Man betrachtet sie oftmals nicht als Subjekt, sondern als Objekt, eine Spielfigur. Sie haben keine eigene Stimme, sondern ein Gewehr. Sie sind Soldaten. Der Krieg, ein anormaler Zustand, der heutzutage zur Normalität geworden ist. Die Grausamkeit, die zum Alltag wird, scheint sich ins Absurde umzuwandeln.
Funding period
2/1/18 - 2/28/18
Realisation
Herbst / Winter 2018
Website & Social Media
Minimum amount (Start level): 20,000 €

Um die Kosten für u.a. Schauspieler, Sprecher, Kameramann, Tonarbeit und die Ausleihkosten für das Equipment zu decken, benötige ich 20.000 Euro

City
Frankfurt am Main
Category
Movie / Video
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Sponsored by
kulturMut
16,700 €

What is this project all about?

Der Krieg als extreme Form der Gewalt wird aus ganz intimer und subjektiver Sicht der Soldaten gezeigt. Gleichzeitig hinterfragt der Film die Notwendigkeit und die Legitimität jüngster Kriege. Die Absurdität des Alltags im Krieg wird aufgezeigt.

What is the project goal and who is the project for?

Was passiert wenn diese extreme Form der Gewalt zum Alltag wird? Was heißt es heutzutage ein Soldat zu sein? Was bedeutet es einen Menschen im Namen des Friedens zu ermorden? Wie fühlt es sich an einen Menschen zu töten? Wie legitim sind die jüngsten Kriege und was haben wir alle damit zu tun?

Why would you support this project?

Wir leben in unsicheren Zeiten, in denen Kriege uns nicht nur in unserem Wohnzimmer durch den Fernseher, durch Flüchtlinge oder sogar durch einen Familienangehörigen erreichen. Sondern auch draußen auf der Strasse oder Bahnstation durch Terroranschläge. Ich hoffe alle erkennen die dringende Notwendigkeit sich dieses Themas bewusst zu werden und unterstützen dieses Projekt.

How will we use the money if the project is successfully funded?

Das komplette Geld wird für die Produktion verwendet. Es werden u.a. 3 Schauspieler, 3 Sprecher, Kameramann, Ton, Set Ups, Kostüme, Unterkunft + Flüge für 3 Crewmitglieder, Kosten für professionelle Equipment, Locations und Transport finanziert.

Who are the people behind the project?

Valentina Knežević, Künstlerin und Filmschaffende. Hat Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität Frankfurt/M absolviert und ist seit 2013 in der Filmklasse an der Staedel-Schule in Frankfurt /M. Ihre Videoarbeit „some.thing no.thing" (2016) wurde mit dem Preis der Frankfurter Künstlerhilfe ausgezeichnet. Die Realisierung vom Film VOICEOVER I (2017) wurde durch HessenFilm und Media sowie dem Forum 1822 ermöglicht.

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VOICEOVER II
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