Im ersten Schritt: Ermöglichung der Weideschlachtung
Im zweiten Schritt: Aufbau einer Angus-Mutterkuhherde
Im dritten Schritt: Stallbau für die Rinder
Für uns spielt die nachhaltige und qualitativ hochwertige Fleischproduktion die wichtigste Rolle auf unserem Hof. Ein hervorragendes Beispiel hierfür sind unsere Angus Weiderinder, die zur Herstellung von Premiumfleisch beitragen. Diese Tiere grasen auf Grünland, was nicht nur ihrer Gesundheit zugutekommt, sondern auch die Bodenqualität verbessert und die Biodiversität fördert.
Wir vermarkten alle unsere Produkte direkt an unsere Kunden ohne Zwischenhändler. Dies reduziert die Transportwege erheblich, was sich positiv auf die CO2-Bilanz auswirkt. Kurze Wege bedeuten weniger Emissionen und tragen so zum Umweltschutz bei.
Die beste Fleischqualität wird durch die artgerechte Haltung und Fütterung der Tiere erreicht. Alte Schweinerassen wie unsere Rotbunten Husumer Sattelschweine können Gras ebenfalls gut verwerten. Zusammen mit unseren Angusrindern sind sie besonders geeignet, Grünlandflächen zu nutzen.
Mit der Weideschlachtung unserer Rinder vermeiden wir Tiertransporte. Das Konzept „von der Weide auf den Teller“ stellt sicher, dass die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können, was Stress reduziert und die Fleischqualität erhöht.
Insgesamt bietet unsere Herangehensweise nicht nur Vorteile für die Umwelt, sondern auch für unsere Kunden, die ein Produkt erhalten, das mit Sorgfalt und Rücksicht auf die Natur hergestellt wurde.
Höchstes Tierwohl - kürzeste Wege - beste Fleischqualität; das sind unsere Ziele.
Wenn ihr genauso großen Wert auf die drei Punkte legt, seid ihr hier genau richtig.
Wir sind ein kleiner Familienbetrieb im Herzen den Saarlandes und machen unsere Arbeit mit sehr viel Herzblut und Leidenschaft. Unsere Tiere kennen keine engen Ställe, unsere Schweine wohnen mit viel Platz auf Stroh und unsere Rinder sind den ganzen Sommer auf der Weide. Unsere Hühner dürfen jeden Tag raus und nach Würmern, Körnern und Käfern scharren.
Vieles bei uns läuft so wie früher. Und doch sind wir ein moderner, sehr vielseitiger Betrieb, der viele Menschen in der direkten Umgebung mit Lebensmitteln versorgt.
Außer unserem Fleisch haben wir auch noch beste Speiseöle aus eigenem Anbau und eigener Pressung, Freilandeier, Marmeladen, Chutneys und viele andere Produkte.
Alles bei uns ist handwerklich hergestellt - die Produkte haben Seele und damit Geschmack.
Hier kann man Glück essen und deshalb freuen wir uns auf eure Unterstützung, um das noch weiter ausbauen zu können.
Gemeinsam mit euch möchten wir unseren Hof um eine Angus-Mutterkuhherde erweitern.
Schon jetzt sind kurze Wege und die bestmögliche Haltung unserer Tiere, egal ob Schwein, Rind oder Huhn für uns besonders wichtig.
Wer Fleisch essen möchte, darf auch die Schlachtung nicht vergessen. Auch dieser letzte Schritt muss mit Achtung vom dem Tier geschehen und am besten ohne Stress.
Um unseren Rindern jeglichen Transport zu ersparen, wollen wir die Möglichkeit zur Weidenschlachtung schaffen. Da der Weideschuss nur von einem Jäger durchzuführen und dadurch an viele weitere Bedingungen geknüpft ist, brauchen wir eine sogenannte Betäubungsbox, um die Tiere auf der Weide schlachten zu können. Dabei handelt es sich dann um die sogenannte Schlachtung auf dem Herkunftsbetrieb.
Diese Box ist ein Fangstand für Rinder, wie er auch zur Klauenpflege oder zur Behandlung durch den Tierarzt genutzt wird. Es ist eine offene Gitterbox, die die Rinder gut kennen und die ihnen überhaupt keine Angst macht.
Stressfreier kann man den Schritt der Schlachtung für ein Rind nicht gestalten.
Weiter steht der Bau eines Stalls für unsere Rinder an, damit wir sie auch im Winter gemütlich unterbringen können. Damit schonen wir die Böden unserer Weiden und auch die Klauen unserer Tiere, denn in der kalten und nassen Jahreszeit leidet die Grasnarbe sonst sehr.
Wir sind Caro und Steve, seit 2019 verheiratet und seit 2018 zusammen auf dem Hof Brück in Lebach Eidenborn, dem Herzen des Saarlandes. Zusammen mit unseren drei Kindern bewirtschaften wir den Hof in der vierten Generation.
Gemeinsam haben wir schon eine Herdbuchzucht der Rotbunten Husumer Sattelschweine aufgebaut - einer gefährdeten Nutztierrrasse. Außerdem bauen wir auf unsern Äckern verschiedene außergewöhnliche Kulturen an, wie zum Beispiel die Mariendistel oder den Öllein, die wir zu Öl verpressen. Weiter verarbeitet Caro sämtliches Obst unserer Streuobstwiese zu verschiedenen Marmeladen und Chutneys, die wir direkt ab Hof verkaufen.
Seit dem letzten Jahr fahren wir mit unserem Foodtrailer "Foodie" auf verschiedene Veranstaltungen in der Region und bieten auch hier ausschließlich selbstgemachte Speisen mit dem Fleisch unserer Tiere an.
Echtes Essen von echten Menschen für echten Genuss.
Auf unserer Instagramseite @hofbrueck nehmen wir euch mit durch unseren Alltag und erklären ganz viel zu landwirtschaftlichen Themen. Aber auch Rezepte und Gartenideen findet ihr bei uns. Schaut vorbei, wir freuen uns, mit euch ins Gespräch zu kommen!
Wenn wir wieder damit beginnen, Lebensmittel in der Region zu produzieren und auch zu nutzen, sparen wir weite Wege und damit sowohl CO2 als auch unnötiges Tierleid auf Transporten. Handwerklich hergestellte Produkte sind qualitativ hochwertiger, gesünder und mit einfachereren Mitteln herzustellen. Außerdem stärkt dies die kleinen Betriebe vor Ort, die häufig so wie wir, familiengeführt sind. Hier kommt jeder Euro wirklich bei den Menschen an, die für unser Essen sorgen.
Whether on WhatsApp, Telegram, Facebook or Instagram, if you share this project with your friends in a story or status, the project has a chance of gaining more reach on social media. Simply use our graphics.
Tag @hofbrueck @startnext in your posts.
Crack the algorithm of Instagram & Co. Startnext provides you with various graphics for sharing, for more reach in social media.