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Damit das Leben weitergehen kann

Millionen Syrerinnen und Syrer sind auf der Flucht, doch wir dürfen auch diejenigen nicht vergessen, die Syrien nicht verlassen können oder wollen. Darunter auch viele Kinder. Während in Deutschland überall das neue Schuljahr angefangen hat, hatten die Kinder im syrischen Erbin bei Damaskus „bombenfrei“. Wegen anhaltender Bombardierungen konnten die Schulen hier nicht wie geplant öffnen. Wenn es im Oktober hoffentlich losgeht, brauchen Kinder und Lehrer_innen Stifte, Hefte, Heizöl und mehr.
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Finanzierungszeitraum
13.10.15 - 10.12.15
Realisierungszeitraum
Im kommenden Schulhalbjahr
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
1.000 €
Stadt
Damaskus
Kategorie
Bildung
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02.12.2016

Ein Auto zur Stärkung der Autonomie der Flüchtlinge in Griechenland

Ramona Lenz
Ramona Lenz1 min Lesezeit

Bitte unterstützt auch unsere neue Kampagne für Flüchtlinge in Griechenland:

https://www.startnext.com/refugeestorefugees

Im vom syrischen Regime belagerten Stadtteil Yarmuk im Süden von Damaskus unterstützt medico Überlebenshilfe für die Eingeschlossenen. Unser Partner Jafra leistet eine Grundversorgung unter schwierigen Bedingungen mitten im Krieg.

Doch viele Kolleginnen und Kollegen von Jafra waren gezwungen zu fliehen. Einige von ihnen sind im griechischen Flüchtlingslager Lagkadikia gestrandet. Einem Dorf, 50 Kilometer von Thessaloniki entfernt. Auch hier sind die Bedingungen schwierig. Es gibt zwar eine Grundversorgung, vor allem aber gibt es auch hier viel Verzweiflung und Enttäuschung, weil niemand weiß, wie es weitergehen wird.

Die Jafra-Leute wollten nicht einfach in den Zelten sitzen und abwarten. Also haben sie eine Baracke auf dem Lagergelände bei Lagkadikia renoviert. Entstanden ist ein Treffpunkt, in dem Kinder und Jugendliche zusammen spielen und lernen. Auch eine Frauengruppe trifft sich hier. Es werden Feste ausgerichtet und die Müllentsorgung organisiert.

Um dies weiterhin gewährleisten zu können, brauchen sie dringend ein Auto. Für Besorgungen, aber auch um in andere Flüchtlingslager zu fahren, sich zu vernetzen, zu treffen, auszutauschen - und um ihre Erfahrungen zu teilen und die Flüchtlinge dort bei der Selbstorganisation zu unterstützen: refugees to refugees.

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16.02.2016

Danke!

Ramona Lenz
Ramona Lenz2 min Lesezeit
Impressum
medico international e.V.
Ramona Lenz
Burgstraße 106
60389 Frankfurt/Main Deutschland
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Schulbeginn im syrischen Erbin
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