Mit unserem Fundingziel sind wir in der Lage die reinen Produktionskosten zu decken, sowie Festivalgebühren und Promotion zu bezahlen.
Der kleine Ben (13) ist Opfer von Cyber-Mobbing und ist seinen Mitschülern schutzlos ausgeliefert. Jeder Schultag bedeutet für ihn, durch die Hölle zu gehen. Jedoch konnte er seine Qualen bislang vor seiner Mutter Anne verbergen.
Erst durch eine spontane Eskalation in der Schule wird diese auf die Zustände aufmerksam. Völlig schockiert sucht sie das Gespräch mit ihrem Kind, dessen Dämme nun vollständig einbrechen.
Anne beschließt, alles Erdenkliche zu tun, um ihrem Sohn zu helfen.
Doch im Gespräch mit der Schulleitung wird schnell klar, wie überfordert die Lehrkräfte mit solchen Vorkommnissen sind.
Täter entwickeln keinerlei Empathie-Verständnis gegenüber ihren teils schwer traumatisierten Opfern, die in einer erschreckenden Zahl dokumentierter Fälle den einzigen "Ausweg" im Suizid suchen.
ES WIRD BESSER ist ein Kurzfilm, der Emotionen und Empathie transportieren soll. Wir wollen mit diesem Projekt eine reale Situation erzählen, in der die Reaktion von Kinder und Eltern – insbesondere Müttern – auf Cyber-Mobbing abgebildet wird.
In der Bundesrepublik Deutschland ist Cyber-Mobbing bislang kein eigenständiger Straftatbestand. Trotz der Strafbarkeit einzelner Formen besteht keinerlei autarke Rechtsgrundlage, um gegen Cyber-Mobbing und die vermeintlich anonyme Hetze der Täter vorzugehen.
Auf diesen Zustand wollen wir mit unserem Kurzfilm aufmerksam machen und ein Zeichen dafür setzen, dass die Täter mit entsprechenden Strafen zur Rechenschaft gezogen werden.
Unser Ziel ist es, einen cinematisch emotionalen Kurzfilm zu kreieren. Wir wollen den Film zuerst auf national und international anerkannten Festivals laufen lassen, damit ausreichend mediale Aufmerksamkeit auf unser Thema entsteht. Im besten Falle lösen wir eine Debatte über die Strafbarkeit für Cyber-Mobbing in der Bundesrepublik Deutschland aus.
Unsere Zielgruppe lässt sich kaum einschränken. Erreichen wollen wir Väter, Mütter, Geschwister, Schüler, Lehrer, Politiker und alle Menschen, die für soziale Gerechtigkeit kämpfen.
Es ist von enormer generations- und gesellschaftsübergreifender Relevanz, gegen Cyber-Mobbing vorzugehen und Tätern die Möglichkeit zu nehmen, unbestraft davon zu kommen.
Unser Film ist aufgrund seiner visuellen und dramaturgischen Erzählform in der Lage, eine reale Situation zu veranschaulichen und seine Zuschauer folglich emotional zu berühren.
Mit der vielfach prämierten österreichischen Filmschauspielerin Ursula Strauss in der Rolle der Mutter Anne verfügt unser Film über einen besonderen Reichweite-Multiplikator und somit über die Chance, ein größeres Publikum zu erreichen und die Aufmerksamkeit zum Thema Cyber-Mobbing signifikant zu steigern.
Bei erfolgreicher Finanzierung sind wir dank Eurer Mithilfe in der Lage, zu allererst die Produktionskosten für ES WIRD BESSER zu decken.
Im Detail handelt es sich hierbei um Mieten für Equipment und Kulissen, Genehmigungen, Versicherungsgebühren, Fahrtkosten, Reisekosten, Team-Verpflegung und Postproduktionskosten (Schnitt, Color Grading, Sound Design, Filmmusik).
Im Anschluss an die erfolgreiche Herstellung des Filmes folgt dann die Deckung von Verwertungsgebühren, wie Lizenzrechten, Festivalgebühren, Promotion und PR-Arbeiten.
Hinter ES WIRD BESSER stehen wir:
- die renommierte österreichische Filmschauspielerin Ursula Strauss.
(u.a. 4-fache ROMY-Preisträgerin, Preisträgerin des Österreichischen FIlmpreises)
- der Schauspieler und Synchronsprecher Charles Rettinghaus.
(u.a. bekannt als deutsche Stimme von Robert Downey Jr., Jean Claude van Damme, Jamie Fox und neuerdings Jeffrey Dean Morgan)
- der vielfach prämierte Regisseur Adi Wojaczek (u.a. Preisträger des 99Fire Films Award 2015 und 2-fache Vornominierung bei den Oscars in der Kategorie Live Action Short [Kurzfilm])
- der Produzent Patrick Mölleken – vor allem als Schauspieler bekannt (Tatort, Rommel, König Laurin) – bereits in der vierten Zusammenarbeit mit Adi Wojaczek, ebenfalls u.a. 2-fach Oscar-vornominiert.