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Ein humorvollphilosophischverdrehter Fantasyroman. Und eine Einladung, sich wieder in die deutsche Sprache zu verlieben.

Der Liebe zum Lachen und zu unserer Sprache ist es geschuldet, dass ich vor längerer Zeit einen Fantasyroman geschrieben habe. Angestachelt wurde ich durch die Begeisterung für Terry Prattchet, Walter Moers und Douglas Adams. Was aus einer Laune heraus begann ist auch heute noch eine humorvolle Geschichte mit philosophischem Einschlag. Und eine Liebeserklärung an unsere famose Sprache.
Finanzierungszeitraum
22.01.16 - 04.03.16
Realisierungszeitraum
Innerhalb weniger Monate
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
1.500 €
Stadt
Hagen am Teutoburger Wald
Kategorie
Literatur
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02.02.2016

Der Etagenplanet räumt auf - Heute mit dem Heldenklischee

Jan Willand
Jan Willand1 min Lesezeit

In der humorvollphilosophischverdrehten Fanatsiegeschichte wird Klartext gesungen. Von Amorrock, einem dichtenden Musiker der härteren Gangart.

Und der räumt auf, zum Beispiel mit dem Klischee des Heldentums. Ich zitiere aus einem seiner Lieder:

Lange glorreiche Märsche!
Dabei wunde Füße, juckende Ärsche.
Schwerter ersticken das Böse im Keim!
Und zu Mittag trockenes Brot und Haferschleim.
Burgen, Jungfrauen, Drachentöter!
Und in der Gruppe nervige Schwerenöter.
Ruhm, Ehre, Anerkennung satt?
Rheuma, Blasen, Eiter anstatt.
Das Leben des Helden ein glorreiches ist?!
lm Angesicht des Todes er in die Hose sich pisst.
Nicht alles so ist wie es scheint,
so auch mit „Held“ nur ein Mensch ist gemeint.

Diese und mehr Wahrheiten gibt es ab Herbst dieses Jahres - wenn wir das Ziel erreichen. Weiter geht's!

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Buchveröffentlichung "Der Etagenplanet"
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