die englandforschungen haben bereits erste ergebnisse erbracht, die man durchaus als sensationell bezeichnen kann: abram jechek zając entkam nicht nur nach london, er selber fuhr weiter bis australien. mittlerweile wissen wir erheblich mehr, wollen und können aber hier nicht alles berichten. es wird aber alles im buch stehen. umso wichtiger, dass es erscheint.
schon beim start des projekts „mijn lebensreis“ war klar, dass zwar anfänge einiger lebensfäden gefunden werden konnten, aber die enden nicht in sicht waren. im fall feiga&george fehlte unter den shoa-opfern der vater, weil dieser nach england ausreisen wollte. seit gestern wissen wir mehr. und die suche ist noch nicht beendet. die englandforschungen stehen erst am anfang. und sicherlich müssen wir da auch hin. deshalb brauchen wir auf jeden fall mehr unterstützer.