Ich benötige bitte eure Hilfe, damit die logistischen Kosten abgedeckt werden, um diesen Dokumentarfilm zu realisieren.
Was ist eigentlich Fibromyalgie? Diese Frage musste ich mir zu Beginn meiner Recherchen erstmal selbst stellen. Ich habe schnell erkannt, dass das Ausmaß der Schmerzen für die Außenwelt leider überhaupt nicht sichtbar ist. In meinem Dokumentarfilm hoffe ich daher, ein Projektor sein zu können, der die vielfältigen Einschränkungen der Betroffenen ans Tageslicht holt und das Unsichtbare auf die Leinwand bannt.
Auf meiner Reise in die Welt dieser chronischen Schmerzerkrankung, treffe ich auf die unterschiedlichsten Betroffenen, die verschiedene Wege gehen, um aus dieser Schmerzspirale zu kommen. Ich habe sowohl die Vorsitzende und einige Mitglieder der Deutschen Fibromyalgie Vereinigung interviewt als auch Betroffene, die sich durch eine alternative Therapiemethode aus den USA Heilungschancen erhoffen. Ist diese Therapie tatsächlich die Rettung von dieser unerklärlichen Schmerzerkrankung, die bis heute als nicht heilbar gilt? Warum wird sie dann in Deutschland nicht offiziell unterstützt bzw. propagiert?
Mein Ziel ist es vor allem mit „Fibrofighter“ zu informieren und Nichtbetroffene über die Erkrankung aufzuklären und zu sensibilisieren. In unserer Gesellschaft sollten wir uns bemühen, einen offeneren Umgang mit nicht sichtbaren körperlichen wie auch psychischen Erkrankungen zu finden. „Fibrofighter“ soll eine Brücke schlagen zwischen Betroffenen, die oftmals einen langen Leidensweg hinter sich haben, und Zuschauern, die bisher keine Kenntnis von dieser Erkrankung haben.
Der 30-40 minütige Dokumentarfilm entsteht im Rahmen meines Filmstudiums als Abschlussfilm der Hochschule Darmstadt.
Leider verfüge ich über kein großes Budget und musste Unterkünfte, Essen, Fahrkosten für mich und mein Team komplett privat finanzieren. Ich bin davon überzeugt, dass dieser Film dazu beitragen kann, dass wir uns vielsichtig mit Fibromyalgie auseinandersetzen.
Bisher haben wir in München, Göttingen, im Landkreis Günzburg und im Odenwald gedreht.
Ich benötige bitte eure Hilfe, damit die logistischen Kosten abgedeckt werden und ein Dokumentarfilm entstehen kann, der fundiert, unterhaltsam und einen höchst möglichen Standard garantiert.
Hanna Möbus
Schon als Kind bin ich mit einer Kamera durch den Kindergarten und habe alles aufgenommen, was mir wichtig erschien. In meiner Berufsausbildung zur Assistentin der Mediengestalterin kam ich zum ersten Mal mit Film in Berührung und entschied mich nach meinem Fachabitur "Film" an der Hochschule Darmstadt zu studieren.
Während dem Bachelorstudium entwickelte ich eine zweite Leidenschaft, das Moderieren und Sprechen, deswegen gründete ich einen Podcast.
Untersützen tun mich Charlotte Paulsen (Kamera) und
Jan Lukas Feldmann (Ton), die ebenfalls beide an der Hochschule Darmstadt studieren.