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FRAUENleben. Ein Bildband über Frauen und ihre Körper. Übers FrauSEIN und übers ÄlterWERDEN. Ein Buch über FRAUENleben.

33 intime schwarz/weiß Akte bzw. Halbakte von Frauen, geboren zwischen 1945 und 1992, und 33 Aussagen der fotografierten Frauen über ihr Frausein, ihr Älterwerden und ihren Körper. Wie er sich ändert. Wie sich der Blick auf ihn wandelt. Wie es sich in ihm lebt. Aktportraits ohne Wertung. Texte, die berühren. Eine Feier der Körperlichkeit in jedem Alter. Ein Buch, das Frauen stärkt.
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Finanzierungszeitraum
02.11.23 - 01.03.24
Realisierungszeitraum
März 2024
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 2.000 €

Mit 2.000€ können wir ein low-budget Book-on-Demand erstellen. Mit 5.000€ wird ein hochqualitativer Druck möglich. Mit 7.000€ können wir viele Ex. drucken.

Stadt
Bonn
Kategorie
Fotografie
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Primäres Nachhaltigkeitsziel
3
Gesundheit

Worum geht es in dem Projekt?

Frauenkörper jeden Alters so zu zeigen, wie sie sind. Pur, ohne Photoshop, ohne Wertung. "Meine Körperin ist ein Schlachtfeld des Patriarchats", sagt eine der fotografierten Frauen und bringt damit auf den Punkt, wie sehr Frauen oft ein Leben lang mit ihrem Körper ringen. "Verändert sich dieses Ringen mit dem Älterwerden?", haben wir uns gefragt und Frauen, geboren zwischen 1945 und 1992 eingeladen, sich für eine Aktfotografie selbst zu inszenieren und uns ihre Gedanken mitzuteilen zu den Schlagwörtern Frausein, Körperlichkeit, Älterwerden. Das Ergebnis sind intime Bilder sowie Geschichten voller Kraft und Mut. Berührend. Authentisch. Mutmachend.

Älterwerden. Altern. Ab der ersten Lebenssekunde. Vom Anfang zum Ende, von Geburt bis zum Tod. Dazwischen: Das Leben. Ein FRAUENleben.
Als mir mein Mann erzählte, dass er Frauen jeden Alters fotografieren möchte, als Akt oder Teilakt, und die fotografierten Frauen bitten wollte, schriftlich ihre Gedanken zu den Schlagworten Frau-sein, Körperlichkeit, Älterwerden zu formulieren, war ich skeptisch. Die Feministin in mir rief: „Muss das denn sein? Geht es nicht auch ohne nackte Haut, wenigstens beim Thema Älterwerden?“ Aber ich schwieg und begab mich in die Position der Beobachterin. Warum?
Ich ging heimlich davon aus, dass er für dieses Projekt ohnehin kaum Protagonistinnen gewinnen würde. Welche Frau würde sich schon mit Hängebusen und Post-Menopause-Bauch zeigen? Junge mit frischen schönen Körpern würden sich am Projekt beteiligen. Wahrscheinlich. Aber ältere oder gar alte Frauen? Kaum. Ich ging davon aus, die Sache würde sich von selbst erledigen.
Zwei Jahre später liegen vor mir 30 Akte/ Teilakte von Frauen, geboren zwischen 1945 und 1992, dazu ihre Texte, Gedankensplitter und Geschichten.
Ich staune und bin berührt. Wieviel Intimität in diesem Projekt entstanden ist. Wieviel Kraft und gleichzeitig auch Verletzlichkeit sichtbar ist. Wie offen und persönlich die Frauen ihre Gedanken preisgeben. Wie unverstellt sie sich auf den Fotos zeigen, alle unbearbeitet, von den Frauen selbst nach dem Shooting ausgewählt und für das Projekt freigegeben.
Ich denke an die vielen Schritte, die diese Frauen in dem Projekt gehen mussten. Für die meisten war es das erste Mal, dass sie sich nackt fotografieren ließen. Als Ehefrau des Fotografen kenne ich die inneren Grenzen, die man als Frau während und nach einem Aktshooting durchläuft.
Am Anfang steht die Überwindung der gelernten Scham, seine Nacktheit zu zeigen. Dann muss die Frau ihre innere Hürde und Steifheit hinter sich lassen, vor der Kamera posieren, sich selbst in Szene setzen. Für viele Frauen ist dieser Moment ein fast therapeutisches Erlebnis, oft auch ein befreiendes. Danach der erste Blick auf die zugesandten Fotos, der Blick auf den eigenen Körper. Unretouchiert, pur.
War dieser Blick liebevoll oder war er kritisch? Was nahm die Frau von sich selbst zuerst wahr, ihre Schönheit oder den vermeintlichen Makel? Aus eigener Erfahrung weiß ich, der erste Blick fällt auf den Makel, auf jene Körperstellen, die die Frau an sich ablehnt, mit denen sie, oft schon ein ganzes Leben, kämpft. Hundertfach werden die Fotos danach in die Hand genommen, hin und her gewendet. Inneres Ringen. Manchmal Versöhnung. Zuletzt die Auswahl des Fotos und der Schritt, dieses Foto tatsächlich freizugeben, die Rechte an diesem einen Foto abzutreten für eine Ausstellung und ein Buch. Die Entscheidung, sich der Welt zu zeigen. Nackt. Fast nackt. Mit Lebensspuren. Verletzlich.
Und dann der Auftrag, persönliche Gedanken zu verfassen zu Frau-sein. Körperlichkeit. Älterwerden. Begriffe wie Pflöcke, die das Leben abstecken. Manche Frauen schreiben nur wenige Sätze, andere legen sich und ihr Leben offen.
Lebensspuren. In Bild und Wort.
„Vielleicht ist die Scham doch vorbei?“ geht mir beim Betrachten zuerst durch den Kopf und in mir breitet sich ein Jubeln aus. Ich erinnere mich an die vielen Frauen und ihre Körperscham im hohen Alter, denen ich begegnet bin. 34 Jahre lang habe als Altenpflegerin diese Scham gesehen, habe ich von alten Frauen Sätze gehört wie: „Schauen Sie mich nicht so genau an, Schwester. Ein alter Körper ist nicht schön.“ Jedes Mal war ich tief betroffen. Hier nun Fotos von jungen, wie älteren und auch alte Frauen. Ich sehe Stolz, Lächeln, Jubeln, Entspanntheit, hie und da auch Provokation, Leichtigkeit, Lebendigkeit. Keine Scham. Ich betrachte. Lese. Entdecke rote Fäden quer durch die biografischen Texte.
Das Thema Schönheit. Einer der langen roten Fäden dieses Projektes. In vielen der formulierten Gedanken berichten die Frauen von Selbstzweifeln und Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper. Vom Körper als Schlachtfeld. Von Krieg gegen sich selbst. In der eigenen Haut nie wohlfühlt, sich als Frau nie schön genug gefühlt, nie geborgen im eigenen Körper. Ein halbes Frauenleben lang.
Wieviel Lebensenergie dieser tradierte negative Blick auf den eigenen Körper bindet, geht mir durch den Kopf, und die Frage: Welches Lebensgefühl hätten Frauen, würden sie von Kindheit an ihre Schönheit sehen, ihre innere wie äußere Schönheit? Wie viel Selbstbewusstsein, Kraft und Energie hätten sie für ihr Leben zur Verfügung. Doch da ist Hoffnung. Vielleicht.
Die jüngeren Frauen scheinen selbstbewusster. Sie fühlen sich wohl in ihrer Haut, lese ich und orte eine liebevollere Sicht auf den eigenen Körper. Haben wir Frauen uns doch weiterentwickelt? Werden Mädchen heute in ihren So-Sein endlich gestärkt und positiv geprägt? Hat tatsächlich ein Wandel stattgefunden?
Hoffnung!
Oder lese ich zwischen den Zeilen, versteckt hinter dem Begriff Lebensstil, etwas zu viel von Selbstoptimierung?
Bleibt am Ende doch wieder alles beim Alten?
Ein weiterer roter Faden. Mit fortschreitendem Leben verändert sich der Zugang zu sich und zum eigenen Körper. Viele Frauen erzählen, dass sie mit den Jahren immer mehr bei sich selbst angekommen sind, den eigenen Körper in Besitz genommen haben, sich der eigenen Körperlichkeit bewusster geworden sind und Frieden geschlossen haben. Mit sich. Mit ihrem Körper.
Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft lassen Frauen staunen über ihren Körper, sie berichten von der Verwunderung darüber, was ihr Körper zu leisten vermochte, was er hervorgebracht hat, wie das Ereignis der Mutterschaft sie und ihren Blick auf den Körper nachhaltig verändert hat. Wie diese bedingungslose Liebe des Kindes, das Leben und die kritische Sicht auf den eigenen Körper verändert. Das Wort „Befreiung“ fällt.
Auch kritische und dunkle Lebensphasen -wie etwa eine schmerzhafte Suche nach sich selbst, ein sich Verlieren in Rausch und Drogen, eine chronische Erkrankung, eine Krebserkrankung -lassen den eigenen Körper und das Leben an sich in neuem Licht erscheinen. „Jede Narbe hat mich stärker gemacht und mich in meinem Leben ein Stück weitergebracht“, bringt eine Frau ihre Erfahrung auf den Punkt.
Ist vielleicht die Versöhnung mit sich selbst, mit dem eigenen Körper, eine der großen Entwicklungsaufgaben von Frauen, frage ich mich. Führt das Älterwerden Frauen zu mehr Eigenliebe und mehr Selbstliebe? Zu mehr Freiheit?
Das Älterwerden. Ich lese von Angst und Zwiespalt. Und auch von Zuversicht.
Angst vor Schmerzen und körperlichen Veränderungen, wie etwa das Welken der Haut, das Verlorengehen von Fähigkeiten. Angst dabei, Würde zu verlieren. Groß auch die Sorge um die Begrenzung der Lebenszeit und mit ihr die Frage: Geht sich noch alles aus im Leben? „Altern? Scheiße!“ ruft die älteste Teilnehmerin des Projektes.
Zwischen den Zeilen findet sich an einigen Stellen aber auch ein wenig Aufbegehren, ein spürbares Durchdrücken des Rückens, ein Erheben des Hauptes.
Ich entdecke viel inneres Wissen über Wege zu einem guten Altern. Gelassenheit gegenüber den Veränderungen wird genannt, sich selbst liebevoll zu begegnen, eine Art Hingabe ans Leben und Älterwerden. Statt um die Würde im Alter zu ringen, möchte eine Frau „authentisch und ein wenig trotzig“ älter werden. „Ich bin ich!“ ruft eine andere Frau und man spürt beim Lesen förmlich das Aufstampfen des Fußes. Wieder eine andere ist überzeugt davon, auch mit 103 noch ihrer Leidenschaft zu frönen, dem Schwimmen.
Das Älterwerden als positives Kontinuum. Auch davon ist zu lesen. Endlich bei sich selbst anzukommen, sich nicht mehr mit anderen zu messen, sich selbst zu leben, endlich die Fähigkeit zu besitzen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Freieres, offeneres persönliches Denken.
Was für ein Einblick in die Welt und das Leben von Frauen.
Intim. Tiefgründig. Vielfältig. Kraftvoll.
Mut machend.
Die Feministin in mir jubelt.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziele: In unserer Gesellschaft wird das Älterwerden negativ assoziiert. Vor allem Frauen wird suggeriert, dass sie körperlich möglichst lange jung bleiben müssen, faltenfrei und straff, um am Marktplatz der Eitelkeiten den Platz zu behalten und nicht in der Unsichtbarkeit zu verschwinden. Diesem gesellschaftlichen Druck wollen wir entgegenwirken. Wir schaffen positive Bilder von jüngeren, älteren und alten Frauen und ihrem Körper. Wir zeigen Frauen, die Vorbild sind für ein entspanntes Älterwerden.
Zielgruppen: Alle, die FrauenLEBEN feiern wollen. Alle, die den weiblichen (und auch den männlichen!) Körper für ein Wunder halten. Alle, die eine Portion Mut brauchen für ein entspanntes Älterwerden. Alle, die gegen Angst vor dem Älterwerden antreten. Alle, die möchten, dass Frauen jeden Alters sich in ihrem Körper wohlfühlen. Alle, die mit Frauen arbeiten - ob jung oder alt. Alle, die Frauen lieben.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

"Mit 62 nackt zu sein, ist eine große Herausforderung", betonte kürzlich Oscar-Preisträgerin Dame Emma Thompson und fügte hinzu, dass die Zuschauer es nicht gewöhnt seien, "auf der Leinwand natürliche Körper zu sehen."
Die von Thomson als schwierig bezeichnete Nacktszene ist in dem Film "Meine Stunden mit Leo" zu sehen. Die Protagonistin (Emma Thompson), eine verwitwete, ältere ehemalige Lehrerin, betrachtet sich am Ende des Films nackt, auf "ganz entspannte und unvoreingenommene Weise." Für Thompson ein Moment der Selbsterkenntnis, denn sie sagt: "Das habe ich nie getan." Dass sie es als derartig schwierig empfunden habe, diese Nacktszene zu spielen, sei "an sich schon interessant", reflektierte sie. "Es beschreibt die Geschichte meines Lebens als Frau, die von unmöglichen Forderungen und Körperbildern umgeben ist." Mit Blick auf weibliche Körperbilder brauche es dringend einen "Wandel", so Thompson.

Unsere Gesellschaft braucht neue Bilder, Gegenbilder zum Einheitsbrei der sozialen Medien. Fotos, die zum Verweilen und Fühlen einladen. Fotos, die uns zu unserem Körper zurückführen und mit uns versöhnen. "Eine der zentralen patriarchalen Wunden stammt von der Trennung von Geist und Körper. Im patriarchalen System wurde der Körper - mit all seiner Weisheit, seiner Intuition und seiner sexuellen Kraft - unbeachtet, verleumdet und dämonisiert. Wir wurden erzogen, eher der Logik als unserem eigenen intuitiven Wissen zu folgen." Dr. Valerie Rein in Patriarchy Stress Disorder (2019) Lioncrest Publishing.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Fotobuch mit ca. 120 Seiten wird auf hochwertigem Papier gedruckt, veröffentlicht und dann hoffentlich in jeder Buchhandlung in der "femistischen Ecke" ausliegen.

Wer steht hinter dem Projekt?

Die Fotografinnen:
- Sabine Kristmann-Gros (Klingenmünster, Deutschland; geboren 1966)
„Meine fotografischen Schwerpunkte liegen in der künstlerischen Selbstinszenierung sowie in der inszenierten Fotografie mit Modell. Kunst ist für mich eine weltsprachliche Form der extrovertierten Kommunikation zwischen gelebten und empfundenen Horizonten. Kunst ist meine Art. Geschichten zu erzählen, die das Leben schreibt. Liebevoll konservierte und somit individuelle Zeitzeugen, die dazu einladen ein Teil dieser mannigfaltigen Geschichte zu sein.“

- Yasmin Gürel (Salzburg, Österreich) ist eine Autodidaktin, die sich leidenschaftlich der Fotografie widmet, wann immer ihre Lebensumstände dies erlauben.

- Kerstin Kuntze (Karben, Deutschland; geboren 1966)
„Kerstin Kuntze hat das Medium Wasser auf eine ganz besondere und einzigartige Weise für die Fotografie entdeckt. Sie schafft beeindruckende Motive von einer Dichte und Kraft, die es selten zu sehen gibt.“ (Volker Marschall, Galerie noir blanche)

- Rochus Gratzfeld (Sarród/ Ungarn und Salzburg/ Österreich; geboren 1956)
„Meine Arbeiten sollen berühren. Innehalten lassen für einen Augenblick in einer bilderüberfluteten Welt. Ein Studio als Entstehungsort kommt für mich nicht in Frage. Ästhetik ist für mich sekundär, wenngleich mich Ästhetik anspricht. In jüngerer Zeit kombiniere ich bei meinen Projekten den Soziologen mit dem Künstler und Fotografen. So auch bei diesem Projekt. Story Telling mit Worten und Bildern. Offen. Ehrlich. Ungeschönt.“

Die Projektverantwortlichen:
- Sonja Schiff, langjährige Altenpflegerin, Alternswissenschaftlerin
„1964 geboren bin ich eine Frau mit fortgeschrittenem Leben, wobei mir die englische Bezeichnung „advanced life“ viel besser gefällt, weil dieser Begriff auch meine Reifung beschreibt, meine Erfahrung. Als „advanced“ Lebende bin ich keine Anfängerin mehr. Ich habe bis heute ein buntes Leben mit vielen Umbrüchen geführt, habe kaum etwas ausgelassen, war immer neugierig auf Neues, habe jede Menge Fehler gemacht und viel daraus gelernt. Ich war oben und unten, Lernende, Führungsperson, Politikerin, Unternehmerin, Ehefrau, Geschiedene, sogar Geliebte. Auch von Krankheit blieb ich nicht verschont. Wer ich heute bin, wäre ich nicht ohne dieses wunderbare, intensive Leben! Ich schöpfe aus einer Fülle von Wissen und Erfahrung. Bislang vier Buchpublikationen.“

- Rochus Gratzfeld, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, ehemaliger Manager, Unternehmer & Galerist, heute Fotograf, Autor, Künstler
„1956 geboren im Ruhrpott habe ich ein Alter erreicht, welches mich zur Fokussierung ermutigt. Ich komme dem nach und setze bei meinen Projekten den Schwerpunkt auf Menschen. Primär auf Frauen. Dabei kombiniere ich verstärkt den Soziologen mit dem Fotografen. Verheiratet, geschieden, oft verliebt, wieder und glücklich verheiratet. Vater zweier Kinder und das, was allgemein als Opa bezeichnet wird. Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Österreich und Ungarn. Bislang zwei Buchpublikationen.“

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?

Primäres Nachhaltigkeitsziel

3
Gesundheit

Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?

Frauengesundheit ist ein sträflich vernachlässigtes Kapitel in Wissenschaft und Forschung ist. Die Einstellung zum eigenen Körper, die von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen geprägt ist, hat großen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden. Frauen werden immer noch auf ihr Aussehen reduziert, gerade ältere Frauen leiden darunter. Diese Bilder sollen Frauen sichbar machen und zeigen, dass man sich auch im Alter wohl in seiner Haus fühlen kann.

Dieses Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

5
Geschlechtergleichheit
Impressum
Magas Verlag
Gerit Sonntag
Venner Str. 23
53177 Bonn Deutschland
USt-IdNr.: DE342554860

21.01.24 - Vor dem 1.3. keine Zeit zur Umsetzung des...

Vor dem 1.3. keine Zeit zur Umsetzung des Projekts. Erhoffte Summe noch nicht erreicht. Weitere Spenden sind in Aussicht gestellt worden.

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