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Skurriler Action-Kurzfilm über eine junge Frau die sich in Fahrscheinkontrollen verfängt Regie Kara Schröder und Laura Wiegand Kamera Eli Börnicke

Anna fährt notorisch ohne Ticket mit den öffentlichen Bahnen. Nachdem sie oft mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist, steht jetzt alles auf dem Spiel. Mitten in Berlin muss sie es schaffen einen Brief ans Gericht noch vor Schließung der Post abzugeben, sonst verliert sie Alles. Kurz bevor sie es schafft, wird sie wieder geschnappt: Fahrscheinkontrolle. FREIFAHRT ist ein skurriler Action-Kurz-Film über die scheinbar banale Straftat der Beförderungserschleichung- Für Anna der Alptraum.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
10.06.24 - 05.07.24
Realisierungszeitraum
20.-29. Juli 2024
Finanzierungsziel: 15.000 €

Uns hilft jeder Euro, unter besseren Umständen zu drehen,Technik zu leihen, Leute zu versichern, aber am schönsten wären 20000-da könnten wir noch Aufwandsentschädigungen zahlen---Natürlich geben wir auch eigenes Geld rein-

Stadt
Berlin
Kategorie
Film / Video
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Primäres Nachhaltigkeitsziel
1
Keine Armut

Worum geht es in dem Projekt?

Unser Action-Kurzfilm geht um Fahrscheinkontrollen und darum, dass der öffentliche Nahverkehr für alle frei sein sollte. Im übertragenen Sinne auch darum, dass die Bürokratie eine große Macht auf viele ausübt und viele beängstigt. Die Protagonistin des Films verstrickt sich durch einen kleinen Gesetzesübertritt in eine ausweglose Situation.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Der Film soll unterhaltend sein. Wir wollen Spannung und Action, und dadurch alle begeistern, die gerne gefesselt werden von Filmen. Gleichzeitig erzählen wir ein sozial relevantes Thema: Über 4000 Menschen wurden letztes Jahr (trotz Deutschland bzw. Berlinticket) wegen Beförderungserschleichung inhaftiert- es ist uns wichtig die Absurdität dieses Umstands zu vermitteln und richten uns also als Zielgruppe auch an die Menschen die dieses Thema auf politischer Ebene interessiert.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Laura und ich werden einen tollen Film machen. Je mehr Geld wir haben, desto besser wird der Film. Wenn wir dann einen Oskar kriegen, könnt ihr sagen: "Deren ersten Film habe ich mitfinanziert!" Es wird für uns schwierig über herkömmliche Förderfonds an Geld zu kommen, da wir Quereinsteiger sind. Ihr gebt uns dadurch die Chance dieses Goldstück zu produzieren.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Zu erst werden wir Technik ausleihen für Kamera, Licht- und Ton-Equipment, , das wird zwischen 2000 und 4000 Euro kosten, und dann nachdem wir gedreht haben, müssen wir die Postproduktion, Schnittraum, Grading, Vertrieb Bewerbungsgebühren bei Festivals usw finanzieren. Das beläuft sich auch auf 3000-4000 Euro. Also 8000 Euro reine Technik- und Produktionskosten. Versorgung und Transport während des Drehs, 500 Euro, Versicherung, 1500 Euro.(insg.10000) Und da hat noch niemand Geld bekommen. Wir wünschen uns, dass wir den Leuten die es brauchen- aber am besten alle, bzw nach Soli-Prinzio wenigstens eine Aufwandsentschädigung von 50-100 Euro am Tag zahlen können. Derzeit sind es 15 Leute. die Gesagt haben, sie möchten gerne "for free" für uns arbeiten und es wäre toll wenn neben den Hard-Kosten da noch was übrig bliebe (4000-8000 Euro: insgesamt 18000)Wir selbst wollen an dem Projekt nichts verdienen, es ist unser Debut und wir sind heilfroh, wenn wir es überhaupt finanziert bekommen und nicht zu krass andere ausbeuten(Natürlich geben wir selbst, soviel, wie wir haben rein)

Wer steht hinter dem Projekt?

Laura Wiegand, Kara Schröder Regie
Eli Börnicke Bildgestaltung (bei der Video-Probe Kamera: Laura Wiegand)
Spiel: Sophia Jelena Bobić, Monika Freinberger, Christophe Vetter, u.v.a.

Freifahrtteam

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?

Primäres Nachhaltigkeitsziel

1
Keine Armut

Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?

"Freifahrt" handelt von einer jungen Frau, die durch eine Fahrscheinkontrolle ihre Existenz verliert. In Berlin wurden 2024 trotz Berlin/Deutschlandticket über 4000 Menschen wegen Beförderungserschleichung inhaftiert: viele von ihnen leben danach in Armut oder kommen in einen kriminellen Strudel. Der öffentliche Nahverkehr sollte für alle gleichermaßen zugänglich sein und also frei, also umsonst.

Dieses Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

10
Weniger Ungleichheit
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FREIFAHRT -Kurzfilmfinanzierung-Technik-Produktion-Postproduktion-Festivalgebühr
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