Wir möchten eine Dokumentarfilmreihe mit dem Titel "Gesichter einer Krankheit - Wir Helden gegen Krebs" realisieren. Bei dem Wort Krebs denken viele unwillkürlich an ältere Betroffene. Aber es gibt auch viele junge Menschen, die mitten aus ihrem Leben gerissen werden und ab dem Zeitpunkt der Diagnose, mit einem vielleicht tödlichen Schicksal konfrontiert sind. Diesen Betroffenen möchten wir Gehör verschaffen und ein Forum bieten! Haben sie den Krebs besiegt, oder kämpfen sie noch? Wie schaffen sie es weiterhin am Leben teilzunehmen und ihren Alltag zu meistern. LEBEN - nicht nur überleben. Sie erzählen Ihre Geschichte vor der Kamera und verarbeiten damit nicht nur ihr eigenes Schicksal, sondern werden anderen Betroffenen, Angehörigen und Freunden Mut machen. Die Gesichter hinter der Krankheit nehmen Gestalt an.
Menschen, die bislang vom Thema Krebs verschont geblieben sind, sollen wachgerüttelt werden und ihre Vorsorge ernstnehmen. Denn einige dieser Schicksale wären vermeidbar gewesen
Schicksale passen nicht in Sendeblöcke. Wir möchten Betroffenen die Möglichkeit geben Ihre Geschichte vor der Kamera zu erzählen ohne, dass sie dabei von den Medien ausgeschlachtet werden. Real und Echt. Ein Zitat von einer Betroffenen; „Mir liegt es so am Herzen, dass ich bei Eurem Projekt mitmachen darf... bisher hat einfach niemand aufrichtig zugehört. Weder Fernsehen noch Zeitung.“ Wenn ich sowas lese oder höre, wird mir immer mehr klar, dass ich dieses Projekt mit aller Kraft durchsetzten möchte. Wir verschaffen dabei nicht nur Gehör für die Betroffenen, sondern schenken auch gleichzeitig MUT, KRAFT und HOFFUNG!
Wir möchten Jedermann ansprechen. Wir wissen alle, dass keiner vor dem bösen Krebs gefeit ist. Wir wollen über dieses Tabuthema sprechen und Krebskranken ermöglichen, ihre Geschichten zu erzählen. So hoffen wir mehr Menschen zu Sorgfalt und Vorsorge anzuregen.
Myriam kämpft unermüdlich seit 15 Monaten für bessere Aufklärung und Vorsorge im Kampf gegen Krebs. Sie glaubt fest daran, dass man durch dieses Projekt Menschen erreichen kann um sie zur Vorsorge zu motivieren. Möglicherweise sogar ein Leben zu retten. Wenn wir nur einen Menschen dazu bewegen können zur Vorsorge zu gehen, um ihm möglicherweise damit das Leben zu retten, hat sich der ganze Mühe gelohnt. Genau aus diesem Grund sollte man dieses Projekt mit aller Macht unterstützen.
Ein solches Projekt ist aufwendig. Wir möchten uns genügend Zeit nehmen können, gerade bei diesem sensiblen Thema, um die Geschichten auch echt und transparent abdrehen zu können. Der Dreh einer Geschichte ist mit viel Aufwand verbunden. Es kommen auf uns folgende Kosten zu:
Wir haben genau kalkuliert um die laufenden Kosten decken zu können, damit wir uns voll und ganz diesem Projekt widmen können. Angedacht ist 1 Pilotfolge, dessen Premiere in einem Kino stattfinden wird und 5 weitere Episoden. Bei einer Überfinanzierung von 3.000 Euro gibt es eine weitere Folge. Bei 6.000 Euro gibt es zwei Folgen usw. Alle diese Folgen werden dann auch anschließend in meinem Youtube- Channel platziert und sind jeder Zeit für Jeden zugänglich und abrufbar.
Myriam von M : eine Frau, die durch die Tiefen des Lebens aufrecht schreitend hervorkam. Der myAid Award spricht von Mut, Größe und ungebrochenem Fokus gegen Krebs. Anfang 2014 startete Myriams erfolgreiche Kampagne "fuck cancer". Via Facebook hat sie alleine in einen enormen Zuwachs von über 70.000 Menschen verbuchen können. Tagtäglich verfolgen über 85.000 Fans ihre Beiträge und unterstützen Myriam bei ihrer Arbeit. Sie gründete den Verein "Heldinnen gegen Krebs" und macht sich stark für die Aufklärungsarbeit zum Thema HPV und dessen assoziiertem Krebs. Mittlerweile ist Myriams Kampagne ein Fulltime-Job! Sie ist sehr viel unterwegs, um "fuck cancer" zu promoten und vor Ort mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Der direkte Dialog ist ihr sehr wichtig. Doch immer wieder stößt die außergewöhnlich engagierte Frau und Mutter auf Hindernisse, die ihre Arbeit unnötig erschweren. Durch ihre Tattoos werden Myriam Steine in den Weg gerollt, die wertvolle Aufklärungsarbeit verhindern.Sie prallt bei höheren Institutionen ab mit der Aussage "Sie sei nicht repräsentativ für eine solche Arbeit, da sie mit Ihren ganzen Tattoos unschön aussehe "Aber wenn wir doch mal ehrlich sind, wenn Myriam nicht repräsentativ ist, wer ist es denn dann??? Krebs ist es volkommen egal ob du Schwarz, Weiß, Tätowiert oder sonst was bist... Dies ist nur ein Beispiel, welche Kraft diese Arbeit von Myriam abverlangt. Allen Schwierigkeiten zum Trotz, kämpft Myriam unerbittlich für die Kampagne und nimmt diese Hürden mit Bravour. Myriam ist ein grosses Vorbild für sehr viele, was ihre Reichweite von 5,8 Millionen Menschen auf Facebook bestätigt.
CM Videoproduktion: Eine kleine befreundete Videoproduktions aus Pirmasens mit denen Myriam schon des Öfteren zusammengearbeitet hat. Sie stehen auch mit Herzblut hinter Myriams Projekt.
Myriam von M und Freunde