Crowdfinanzieren seit 2010

Ob Rolli oder Rollator, ob alt oder ganz jung (Kinderwagen): Alle sollen reinkommen und rumkommen in der ehemaligen Viktoria-Kaserne in HH-Altona.

Die ehemalige Viktoria-Kaserne soll barrierefrei werden, damit wirklich alle dieses historische Bauwerk und dieses tolle Gemeinschaftsprojekt nutzen und erleben können. Und weil Lifte, Rampen und elektronische Türöffner viel Geld kosten, braucht das Vorhaben eure Unterstützung. Wir stellen Anträge bei Stiftungen und staatlichen Stellen – aber ohne den Support all derer, denen sowohl die Ex-Kaserne als auch Barrierefreiheit am Herzen liegen, kommen wir nicht aus. Bildbeschreibung/Video im Blog
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
17.11.20 - 31.01.21
Realisierungszeitraum
15.11.2020 – 01.2.2021
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 20.000 €

Wir brauchen noch rund 30.000 Euro, um mit Fördergeldern die erst notwendigen Umbaumaßnahmen vorzunehmen. Wenn wir 2/3 geschafft haben, wird's einfacher...

Stadt
Hamburg
Kategorie
Social Business
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Gefördert von

Worum geht es in dem Projekt?

Die ehemalige Viktoria-Kaserne ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk aus der Zeit, als Preußen in Altona regierte – und heute ein selbstverwaltetes Zentrum für Kultur, Bildung, Produktion und nachbarschaftliches Leben, in dem rund 270 Menschen arbeiten und Unzählige ein- und ausgehen. Weil das Gebäude kein Erdgeschoss, sondern nur Hochparterre und Souterrain hat – und außerdem bis zu vier Stockwerke – müssen viele Barrieren abgeräumt werden, damit alle bequem Zugang finden und sich hier frei bewegen können. Auch der Zugang zu Informationen im Haus und im Internet soll barrierearm werden.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

"Wish you were here" ist das Motto unserer Kampagne: Wir möchten, dass alle die ehemalige Viktoriakaserne nutzen und besuchen können – Rollifahrer*innen, Menschen mit Sehbehinderung und hörgeschädigte Menschen, mit Kinderwägen oder Rollatoren – eben alle, für die der alte Kasten in Altona bislang noch schwer zugänglich ist. Und wir wenden uns an alle, die mit uns zusammen daran arbeiten wollen, dass Orte wie die Ex-Kaserne für wirklich alle da sind – Nachbarinnen und Nachbarn, Altonaer*innen, Hamburger*innen, Symphatisant*innen von nah und von fern.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Wir setzen darauf, dass es da draußen viele Leute gibt, die sowohl das selbstverwaltete Projekt der fux-Genossenschaft und ihrer ehemaligen Kaserne supporten wollen, als auch solidarisch sein möchten mit den Menschen, die das Haus bislang noch nicht barrierefrei erreichen können. Wir hoffen auf unsere Nachbar*innen, die den zukünftigen Vorplatz – den Diren-Dede-Platz – barrierefrei nutzen möchten. Außerdem haben wir großartige Dankeschöns aus der Genossenschaft als Anreiz für die Unterstützung.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld wird zu 100 Prozent dafür eingesetzt, die denkmalgeschützte ehemalige Viktoriakaserne von so vielen Barrieren zu befreien, wie möglich. Eure Spenden werden Teil eines Gesamtprojektes – sie fließen in Baumaßnahmen, um Zugänge rolli- und rollatorgerecht zu pflastern, einen Lifter am Haupteingang zu bauen, elektrische Türöffner zu installieren und den jetzigen Lastenaufzug auch für Personen befahrbar zu machen. Außerdem sollen die Treppenhaussausstellung, das Orientierungssystem und die fux-Website barrierearm werden.

Wer steht hinter dem Projekt?

Hinter dem Projekt steht der Verein Ehemalige Viktoria-Kaserne e.V. – ein Verein der Freund*innen der Ex-Kaserne, die sich um Denkmalschutz, Umweltaspekte und den Barriereabbau kümmern. In unserem Verein sind Genoss*innnen und Nachbar*innen engagiert, wir arbeiten gemeinnützig und ehrenamtlich und wollen das ehemalige Militärbauwerk zu einem noch tolleren Ort machen.

Impressum
Ehemalige Viktoria-Kaserne e.V.
Tanja Schwichtenberg
Zeiseweg 9
22765 Hamburg Deutschland

Unser gemeinnütziger Verein wurde im April 2017 gegründet, um die ehemalige Viktoria-Kaserne in Hamburg-Altona, die der fux-Genossenschaft gehört, wieder zukunftsfähig zu machen. Der Verein wirbt Unterstützung für die denkmal-, barriereabbauende und umweltgerechte Sanierung ein und ermöglicht es Privatleuten und Stiftungen, sich für das Baudenkmal zu engagieren. Zudem vermittelt er mithilfe einer Geschichts-AG die Historie des Gebäudes, z.B. in Form von öffentlichen Rundgängen oder Ausstellungen.

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Die Fux-Kaserne soll barrierefrei werden
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