Crowdfinanzieren seit 2010

Entdecke kulinarische Schätze aus Krisenregionen und unterstütze dabei die Kleinbauern vor Ort.

In Palästina haben wir haben ein Wunderkorn entdeckt, das eine jahrtausendlange Tradition hat: Freekeh – grün geernteter und über Flammen gerösteter Weizen! Freekeh ist eine natürlicher Gesundheits-Booster, eine Proteinquelle und das Wichtigste: Es ist superlecker! Wir möchten dieses Wunderkorn in Bio-Qualität auf deinen Teller bringen. Mit der Kampagne unterstützt du Bauern in Palästina dabei, ihre Existenz zu sichern und schaffst eine friedvolle Perspektive. Mach mit!
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
30.09.16 - 16.11.16
Realisierungszeitraum
November 2016
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
10.000 €
Stadt
Berlin
Kategorie
Food
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Worum geht es in dem Projekt?

Unser Konsum spaltet die Gesellschaft und feuert weltweit Konflikte an. Conflictfood möchte den Spieß umdrehen, durch Handel Frieden stiften und den Grundstein für soziale Entwicklung legen.

Dafür reist das Team von Conflictfood persönlich in Krisen- und Konfliktregionen dieser Welt, um vor Ort die besten landestypischen Agrarprodukte zu finden und einen direkten Handel mit Kleinbauern zu betreiben. Das bedeutet gemeinsam mit dir:

  • schaffen wir Menschen in Konfliktregionen langfristig eine Perspektive
  • stärken lokale Strukturen von innen heraus
  • bekämpfen wir Fluchtursachen und Armut an der Wurzel

Was wir schon gemacht haben!
Unser erstes Produkt kommt aus Afghanistan. Wo einst Opiumpflanzen wuchsen, baut heute ein unabhängiges Frauenkollektiv hochwertigen Safran nach alten Traditionen und in reiner Handarbeit an. Dieses Kollektiv haben wir persönlich besucht und den Safran jetzt nach Europa gebracht.

Was wir mit deiner Unterstützung machen wollen!
Unser Safranprojekt ist erfolgreich angelaufen und jetzt bringen wir dir das in Europa noch unbekannte Bio-Freekeh aus Palästina mit – grün geernteter und im Feuer gerösteter Weizen.

Jedem Conflictfood-Produkt liegt eine Zeitung bei, die über die Menschen, die Geschichte, die Kultur und natürlich auch über den Konflikt berichtet.
Ein Teil der Verkaufserlöse fließt zurück in Bildungsprojekte des Herkunftslandes, die wir persönlich besuchen und sorgfältig auswählen

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Du hast es satt Lebensmittel zukaufen deren Ursprung fragwürdig sind?
Conflictfood steht für direkten Handel auf Augenhöhe. Wir kennen unsere Produzenten mit Namen und führen nur selbst so viel aus, wie die Region verkraften kann. Die Produkte sind Bio und mehr als fair. Unsere Produzenten diktieren uns den Preis, nicht umgekehrt. Und wir helfen wenn nötig bei der Bio-Zertifizierung.

Du isst gerne gut und gesund?
Dann ist Freekeh genau das richtige für dich, denn es hat viele Proteine, ist reich an Ballaststoffen, die ideale Ergänzung für Sportler und sogar für Diabetiker geeignet!
Aber das Beste ist: Es schmeckt super lecker!

Es darf auch mal was neues auf deinem Teller landen?
Bio-Freekeh ist genau das Wunderkorn, auf das du gewartet hast! Freekeh wird seit Jahrtausenden in Palästina verwendet und hat lange Tradition, höchste Zeit also, dass dieses Wunderkorn nach Europa kommt.

Du willst die Welt verändern, weiß aber nicht wie?
Conflictfood steht für eine neue Art des Handelns:

  • Verantwortungsvoll und Nachhaltig
  • Direkt und auf Augenhöhe
  • Partnerschaftlich

So hat der Kauf von Conflictfood-Produkten immer eine positive Auswirkung. Und du unterstützt Bildungsprojekte in den Herkunftsländern.

Was mache ich mit diesem Freekeh überhaupt?
Du kannst leckere Salate zubereiten, heisse Suppen, köstliche Kuchen oder Cookies backen.
Es ist so vielseitig und einfach in der Zubereitung, dass du es gar nicht mehr missen möchtest, versprochen!

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Unser Konsum hat Auswirkungen auf andere Menschen auf der Welt.
Dein Konsum ist auch immer eine politische Entscheidung.
Wir möchten gemeinsam mit dir neue Wege gehen und zeigen, dass soziale Verantwortung und Handel betreiben, sich nicht ausschließen, sondern zusammengehören.

Wir sind kein Lebensmittelkonzern, der Länder aus Profitgier ausbeutet, Raubbau begeht, Menschen unterwirft und die Natur zerstört.
Wir sind Conflictfood, ein kleines soziales Start-Up aus Berlin.
Wir wollen die Karten neu mischen und zeigen, dass es auch anders geht - ganz anders!

Conflictfood ist deine Alternative. Wie begegnen unseren Partnern respektvoll.
Wir wollen gemeinsam mit dir den Menschen eine friedliche Perspektive aufzeigen, ihnen neue Absatzmärkte erschliessen und dadurch ihre Existenz sichern und Armut bekämpfen.

Denn bewusster Konsum verändert die Welt!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Dein Einsatz gründet den Aufbau von Handelsbeziehungen nach Palästina und die Einführung von palästinensischen Produkten nach Deutschland.
Wir wollen die Bauern dabei unterstützen Freekeh bekannter zu machen und zwar über die Landesgrenzen hinaus. Wir erschließen Ihnen neue Absatzmöglichkeiten und sichern dadurch Ihre Existenz. Freekeh-Anbau ist ein Weg aus der Armut, denn immer mehr Menschen entdecken das alte neue Korn.

Das Funding-Geld fließt in den Einkauf des Bio-Freekeh, wir bezahlen unsere Partner direkt und vor Ort.
Wir organisieren den Transport bis nach Berlin, wo das Freekeh in den Delphin-Werkstätten gelagert wird. Dort wird das ganze auch abgefüllt und konfektioniert.
Ein gutes Produkt soll auch gut präsentiert werden! Dafür gestaltet unsere Grafik-Designerin Lisa Baur die Verpackung. Sie ist verantwortlich für das gesamte Design, das Logo, das Druckwerk, einfach Alles. Und mit jeder Packung erhältst du eine eigens kreierte Zeitung – „Peaces of Palestine" Diese ist gefüllt mit Informationen über die Situation in Palästina / Israel, Interviews mit Menschen aus der Region, Reportagen und viele spannende Geschichten.

Wer steht hinter dem Projekt?

Hinter dem Projekt steckt Conflictfood - ein junges soziales Startup aus Berlin, gegründet von Salem El-Mogaddedi und Gernot Würtenberger.
Beide reisen gerne, begehen neue Wege fernab von Massentourismus und schreiben NACHHALTIGKEIT groß.
Eine Reise nach Afghanistan hat ihr Leben verändert.
Beeindruckt von den Menschen, der Kultur, der Herzlichkeit und der Gastfreundschaft haben sie eine ganz andere Seite erlebt, als man es aus den Medien kennt. Das war die Geburtsstunde von Conflictfood. Sie haben ihre Berufe an den vielzitierten Nagel gehängt, ganz nach dem Motto: Ganz oder gar nicht!

Und die zwei haben schnell Mitstreiter gefunden.
Laura ist für Recherche und redaktionelle Beiträge verantwortlich.
Cecilie aus Dänemark ist für die visuelle Konzeption der Crowdfunding-Kampagne zuständig.
Melisa aus der Slowakei ist Fachfrau für Social-Media Angelegenheiten.
Angelika erhält Einblick in alle Bereiche und unterstützt das Team, wo sie nur kann- Danke!

Conflictfood möchte Frieden kultivieren!
Dafür reisen Salem und Gernot von Conflictfood persönlich in Krisen- und Konfliktregionen dieser Welt, um vor Ort die besten landestypischen Agrarprodukte zu finden und einen direkten Handel mit Kleinbauern zu betreiben. Dadurch wird den Menschen langfristig eine Perspektive geschaffen, lokale Strukturen gestärkt und Fluchtursachen an der Wurzel bekämpft.

Das Konzept hat auch schon den Next Organic Start-up Award gewonnen und das Startery Startup Stipendium des Social Impact Labs Berlin.

Conflictfood

Impressum
Conflictfood
Gernot Würtenberger
Cuvrystraße 2
10997 Berlin Deutschland

UST ID: DE303869803

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Get Freekeh! Das antike Wunderkorn aus Palästina
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