08 Tag 23 Mit straffen Segeln in Richtung Bergfest
Der Donnerstag startete mit straffem Wind aus nördlicher Richtung und es zogen nach und nach Wolken auf. Unser Camp 16 schlugen wir auf 2340 m Höhe auf und widmeten es Gisela und Siegfried Korth unter dem Namen „Wiege des Piteraq“.
Am Freitag drehte der Wind, sodass er uns nun im Rücken saß und es begann zu schneien. Unter äußerst herausfordernden Bedingungen konnten wir dennoch eine Tagesetappe von 24,7 km verbuchen, da wir in der zweiten Tageshälfte rund 10 km über das Eis gesegelt sind. Im Schneegestöber und bei strammem Wind ist es uns dann gelungen eine Schneemauer zu errichten und ein Zelt aufzubauen. Es wurde sehr spät im Camp 17 „Schneegestöber“, dass wir Frank Leppin widmen.
Auch der Samstag brachte uns zunächst nur weiteren Schneefall und ein regelrechtes White Out mit starkem Wind. Wir waren sehr froh über unsere Schneemauer und harrten bis zum Nachmittag im Zelt aus. Die Zeit wurde für kleinere Reparaturen an der Ausrüstung und den Klamotten genutzt, bevor gegen Mittag die Sicht immer besser und der Wind etwas schwächer wurden. In den wenigen Stunden des restlichen Tages haben wir immerhin 13 km zurücklegen können und waren sehr glücklich über den Fortschritt. Insgesamt sind nun auch die Temperaturen wieder angenehmer (rund -10°C statt -20°C). Das 18. Lager unserer Expedition ist das „Verrückte Segelcamp“ auf 2475 m ü NN und wird der M2 Aufmaß GmbH gewidmet. Bald sind wir über den Berg!
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Thursday started with a strong wind from the north and clouds gradually came up. We set up Camp 16 at an altitude of 2340 m and dedicated it to Gisela and Siegfried Korth under the name “Cradle of Piteraq”.
On Friday we had tailwind and it started to snow. Under extremely challenging conditions, we were still able to book a day's stage of 24.7 km, as we sailed around 10 km over the ice in the second half of the day. In the snowstorm and strong wind we managed to build a snow wall and pitch only one tent. It was very late in Camp 17 “Snow Flurry” that we dedicate to Frank Leppin.
Saturday only brought us more snowfall and a real white out with strong wind. We were very happy about our snow wall and stayed in the tent until the afternoon. The time was used for small repairs to the equipment and clothes before the visibility improved and the wind a little weaker around noon. In the few hours of the rest of the day we were able to cover 13 km and were very happy with the progress. Overall, the temperatures are now more comfortable again (around -10 ° C instead of -20 ° C). The 18th camp of our expedition is the “Crazy Sailing Camp” at 2475 m above sea level and is dedicated to “M2 Aufmaß GmbH”. Soon we'll be over the mountain!
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