Der Film "Der Schatz von Großzapfelsberg" soll ein einzigartiger Vertreter seiner Gattung werden, ein bayerischer Agrarwestern. Ein neues Genre zwischen Italowestern, Komödie und Heimatfilm.
Es gibts alles, was das Herz des Genrefreunds begehrt: Eine Bande Outlaws, einen Fremden in der neuen Welt, Schießereien, verlorene Schätze, leichte Mädchen und jede Menge Klischees.
Der inoffizielle Vorgänger "Für eine Handvoll Hopfen" wurde bereits von annähernd demselben Team realisiert und kam außerordentlich gut an.
Der erste Teil zog unglaublich weite Kreise, was wir niemals erwartet hatten. Annähernd deutschlandweit haben viele Menschen unseren Film gesehen, und das obwohl es nur ein kleines Spaßprojekt war.
Dadurch wurden wir nicht nur zu einer Fortsetzung animiert, sondern auch dazu, es dieses mal ernst zu meinen. Wesentlich bessere Technik, viel mehr Drehzeit, durchdachte Locations und viel mehr Story, all das soll den Charme des ersten Versuchs einem noch breiteren Publikum zugänglich machen.
Unsere Story macht es uns nicht gerade leicht:
Wir schaffen quasi eine Art "Parallelwelt". Ein Bayern um die Jahrhundertwende, in Kombination mit modernen Elementen schafft die komisch-surreale Atmosphäre des Films.
Dadurch brauchen wir viele Locations, teilweise mit Kosten für Drehgenehmigungen verbunden. Dazu kommen Kostüme, Kulissen (zum Beispiel muss ein komplettes Indianerlager in einem Wald aufgebaut werden) und Requisiten.
Um dies alles auch visuell hochwertig auf der Leinwand zeigen zu können, müssen wir entsprechende Kamera-, Licht- und Tontechnik mieten bzw. anschaffen.
Unser Ziel ist es mit möglichst geringem finanziellem Aufwand diesen Film niveauvoll zu produzieren. Dies ist aber nur möglich, weil alle Beteiligten (auch Schauspieler) umsonst arbeiten, weitgehend auf sonst übliche Standards verzichten und viele Filmschaffenden sowie Unterstützer uns helfen.
Da wir durch unsere Personenkonstellation für keine Filmförderung antragsberechtigt sind, müssen wir andere Wege gehen. Daher wollen wir ca. 40% der Herstellungskosten mit euch zusammen stemmen. Der Restbetrag wird (wie bisher) von uns privat gestemmt.
Wir werden "euer" Geld nicht für Belange ausgeben, die dem Projekt nicht direkt zu Gute kommen. Wir werden also weder essen gehen, Handy Rechnungen bezahlen oder andere derartige Vorgänge abrechnen.
Mit der Summe, die wir über startnext.de und somit über euch erhalten, werden wir die Kosten für Kostüme, Kulissen, Locations und Requisiten, die nötige Kamera- und Tontechnik mieten/anschaffen sowie die Filmpremiere (Aufführungsort, Werbung, Technik) und die DVD-Produktion finanzieren.
Sollten – was wir nicht hoffen wollen – die 2500 Euro auf startnext.de nicht erreicht werden, bekommt jeder, der schon Geld investiert hat, diese Summe wieder zurück – und zwar jeden Cent.
"Der Schatz von Großzapfelsberg“ wird von einem kleinen Team befreundeter junger Filmschaffender gedreht. Jedes Teammitglied bringt seine Erfahrung aus Theater und Film ein – vor allem aber seine Leidenschaft für Film.
Den „Kopf“ der Sache bilden der Regisseur und Autor Daniel Alvarenga und Sebastian Liedtke. Wir haben über die Jahre an einigen Filmen gemeinsam gearbeitet und teilen unsere Begeisterung für Film. Seit fast 2 Jahren arbeiten wir nun an der Entwicklung von „Der Schatz von Großzapfelsberg“, stecken Herzblut und Zeit in dieses Projekt und brennen darauf, endlich drehen zu können. Wir haben bis jetzt einige Hürden genommen und möchten mit euch zusammen die größte – nämlich die Finanzierung – überwinden.
Wenn ihr Fragen habt, postet diese ganz einfach an die Projektpinnwand oder schreibt uns gerne eine E-Mail an [email protected]