…und hier mal mein langer Heimweg zur Ansicht
Um auch gut nach Hause zu kommen, will ich möglichst wenig fliegen. Bei den geografischen und politischen Gegebenheiten bedeutet das einen klitzekleinen Schlenker über komplett Asien. Lhasa muss ich dabei leider “überspringen”, weil Tibet zu kurzfristig für meine Rückreise geöffnet wurde - und die Tibetbahn nach Peking menschenrechtlich generell sehr umstritten ist. Also blieb mir nur, von Kathmandu/Nepal nach Chengdu/China zu fliegen und per Zug weiter nach Peking zu reisen, wo ich übermorgen in die Transsibirische Eisenbahn steige, um über die Mongolei nach Moskau zu fahren. Von dort geht’s über Warschau nach Berlin - Ankunft zu Hause pünktlich zum Maifeiertag und nach insgesamt schlappen 17.000 km auf Schienen. Große Freude - auf die letzten Etappen und das Ziel!
Foto: gleisnost.de