Gutes Karma

Um gutes Karma und das Überleben von Karmalaya & unseren Projekten. Unser Fundament bröckelt nicht nur, es bricht regelrecht zusammen. Doch Krisenzeiten sind auch immer Wendepunkte. Um Spenden zu fragen war nie unser Ding. Bisher haben wir uns durch unternehmerisches Tun und kreative Lösungen immer selbst geholfen. Mit der blitzschnellen Umsetzung unseres Karma-Bag-Abos versuchen wir es auch aktuell. Allerdings brauchen wir dafür von euch noch Support. Wir brauchen euch. Jeder Euro zählt!

Wir fördern sanften Tourismus, wo klassischer Tourismus nicht möglich ist. In unseren nachhaltigen Projektzyklen in Nepal und Uganda vereinen wir Bildung, Gesundheit, Umwelt und Sozialunternehmertum. Im Mittelpunkt stehen dabei Frauen-Empowerment-Projekte. Sie ermöglichen Frauen selbstständig Geld zu verdienen und sichern ihnen einen Ausbildungsplatz, während sie ihre Kinder in guten Händen wissen.Über 50 Kinder kommen allein Uganda täglich zu uns und erhalten eine kostenlose warme Mahlzeit.

Gerade jetzt erleben wir was es heißt, keine Wahl zu haben. Uns muss jedoch bewusst sein: Millionen von Menschen hatten nie eine Wahl. Was viele derzeit als unglaublich belastend und ausweglos betrachten, ist für diese Menschen Alltag.

Freiheit und Sicherheit wünschen wir uns alle, besonders jetzt. Doch im Gegensatz zu uns, würde es für die Menschen in unseren Projekten keine Zeit nach der Krise geben. Sie hätten erneut keine Wahl.

Die Gehälter der Frauen und unserer Mitarbeiter in den Projekten könnten weiterhin finanziert werden. Zudem hätten wir trotz Reisestopp Einnahmen, um die Fixkosten zu decken und diese harten Zeiten zu überstehen. Wir wissen nicht, wie lange sie dauern.
In der Zwischenzeit bauen wir den Karma Bag aus, arbeiten mit benachteiligten Frauen an neuen Produkten, um langfristig Impact für Menschen zu kreieren, die durch Corona und den Reisestopp doppelt schwer betroffen sind.
Sobald reisen wieder möglich ist, können sich Freiwillige wieder in unseren zahlreichen Sozialprojekten auf der ganzen Welt engagieren. Vielleicht bist du dann einer davon. Außerdem wären wir als Karmalaya-Familie wieder vereint. In uns stecken noch so viele Ideen, die wir nicht mit ins Grab nehmen möchten.