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Das Schicksal der Margit Lange - und wie es in der Familie weiterwirkt

Margit Lange – so soll die Frau hier heißen – war von den nationalsozialistischen Behörden als ‚asozial‘ stigmatisiert und in das Konzentrationslager Ravensbrück deportiert worden. Dort starb sie an einer Giftspritze. Das Buch zeichnet Margits Leben nach, fragt nach den Gründen der Verfolgung und den Nachwirkungen ihres tragischen Schicksals bei ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln. Die Auseinandersetzung mit diesem Familienerbe ist noch lange nicht abgeschlossen.
Finanzierungszeitraum
01.10.21 - 15.11.21
Realisierungszeitraum
Herbst 2021 bis Herbst 2022
Mindestbetrag (Startlevel): 10.000 €

Dieser Betrag sichert Lektorat, Satz und Druck einer Buchveröffentlichung und deckt die Sachkosten des Projekts.

Stadt
Wien
Kategorie
Wissenschaft
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Institut für Konfliktforschung
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Am Heumarkt 33
1030 Wien Österreich

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Haftgrund ‚asozial‘
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