Happy End Hotel

Unser Projekt „Hotel Happy End“ bringt das legendäre Hotel in der Paul-Heyse-Straße 18, München, als temporären Kulturhotspot zurück. Von Mitte September bis Ende Dezember 2024 verwandeln wir das leerstehende Gebäude in eine einzigartige Symbiose aus Kunst, Musik und Performance. Über 85 Hotelzimmer werden zur Bühne für Künstlerinnen, die ihre Werke in einer immersiven Ausstellung präsentieren – von bildender Kunst über Tanz und Schauspiel bis hin zu Musik. Aus über 300 Bewerbungen wählen wir sorgfältig 100 Künstlerinnen aus, um ihnen eine Plattform zu bieten und wollen junge Talente mit erfahrenen KünstlerInnen vernetzen.
Die Ausstellung startet mit einer exklusiven Vernissage für SpenderInnen am 1.11.24.
Wir möchten mit dem Hotel einen unvergesslichen Start für zukünftige Kultur - und - Zwischennutzungsprojekte etablieren.
Selbstverständlich: Die KünstlerInnen zahlen nichts für ihre Teilnahme an der Ausstellung; wir übernehmen die Materialkosten und, je nach Spendensumme, honorieren wir ihre Arbeit gerecht. Ihre Unterstützung ermöglicht es uns, Kunst und Kultur in einem Raum zu präsentieren, der für alle offen ist.
Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, dieses visionäre Projekt zu realisieren und Kunst zu einem zentralen Bestandteil unserer Gemeinschaft zu machen. Gemeinsam können wir ein kulturelles Erbe schaffen, das weit über das Ende des Projekts hinaus Bestand hat. Werde Teil dieser Gemeinschaft!

Ziele:
Kunst und Kultur fördern: Zwischen Fördern und Fordern: Unser Ziel ist es, Kunst wieder als ehrenwerten Beruf zu etablieren. Wir bieten den KünstlerInnen eine Bühne und zusätzlich bringen wir junge Kulturschaffende mit etablierten KünstlerInnen an einen Tisch.
Für die BesucherInnen, wünschen wir uns einen vereinfachten Zugang zur Kunst und vor allem eins: Spaß!
Plattform für KünstlerInnen schaffen: Aus über 300 eingegangenen Bewerbungen werden ca. 100 KünstlerInnen ausgewählt und daraus eine Gruppenausstellung kuratiert. Die Anzahl an Bewerbungen zeigt uns Eins: Der Bedarf ist groß.
Zukunftsfähige Kulturprojekte initiieren: Das Hotel soll als Ausgangspunkt für zukünftige Kulturprojekte dienen und einen nachhaltigen Einfluss auf die kulturelle Landschaft Münchens haben. München darf gerne wieder ein bisschen wilder werden! Aaaaarrrrr!
Kunst zugänglich machen: KünstlerInnen sollen nicht für die Ausstellung zahlen müssen - anderes als bei Kunstmessen. Wir wollen das Paradigma wechseln und auch bildenden KünstlerInnen ein Honorar bereitstellen - ähnlich wie bei darstellenden KünstlerInnen und MusikerInnen. Selbstverständlich wollen wir auch entstehenden Materialkosten abdecken.
Das Projekt soll zeigen, dass Kunst für alle zugänglich und wertvoll ist!
Gemeinschaft stärken: Durch die Schaffung eines kulturellen Treffpunkts wird die lokale Gemeinschaft gestärkt und ein Raum für kreativen Austausch und Zusammenarbeit geschaffen. Starve the ego - feed the soul!
Zielgruppe:
KünstlerInnen: Junge und erfahrene Künstlerinnen, die ihre Werke präsentieren und sich mit anderen Künstlerinnen vernetzen möchten. Das Projekt bietet ihnen eine bedeutende Plattform und Unterstützung.
KunstliebhaberInnen und Kulturinteressierte: Menschen, die an zeitgenössischer Kunst, Musik und Performance interessiert sind und die Vielfalt und Kreativität der Ausstellung erleben möchten.
Kulturelle Förderer und Unterstützer: Personen und Organisationen, die Kunst und Kultur finanziell unterstützen möchten und ein Interesse daran haben, Kulturprojekte zu fördern.
Lokale Gemeinschaft: BewohnerInnen von München und Umgebung, die durch das Projekt in ihrer Stadt einen neuen kulturellen Hotspot entdecken und Teil eines kreativen Erlebnisses werden können.
SpenderInnen: Individuen und Unternehmen, die das Projekt unterstützen möchten, um Kunst und Kultur zu fördern und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

München ist eine Stadt voller Talente, doch oft bleibt die beeindruckende Kunst- und Kulturszene hinter den Kulissen verborgen. Trotz des reichen Angebots und der kreativen Vielfalt fehlt es an Raum und Aufmerksamkeit, um diese Talente gebührend zu präsentieren. „Hotel Happy End“ ist eine Antwort auf dieses Missverhältnis. Unser Projekt zielt darauf ab, diesen ungenutzten Raum im historischen Hotel zu nutzen, um Münchens kreative Energie sichtbar und erlebbar zu machen.

Ihre Unterstützung trägt dazu bei, dass über 100 Künstlerinnen bekommen, ihre Werke in einem einzigartigen Rahmen zu präsentieren. Inmitten dieser schwierigen Zeiten schafft Kunst Zusammenhalt und bietet Raum für Umdenken. Sie fördert die Gemeinschaft, bringt Offenheit und Freude in das Leben der Besucherinnen und bietet einen Ausgleich zum Alltagsstress.
Durch Ihre Spende helfen Sie, „Hotel Happy End“ als einen Ort der kulturellen Entfaltung und des Austauschs zu etablieren. Sie ermöglichen es uns, junge Talente und erfahrene KünstlerInnen zusammenzubringen, und schaffen einen Raum, in dem Kunst als wertvoll und integraler Bestandteil unserer Gesellschaft gefeiert wird.
Ihre Unterstützung bedeutet nicht nur, dass Sie zur Sichtbarkeit von Münchens Kunstszene beitragen, sondern auch, dass Sie Teil eines kulturellen Wandels werden. Gemeinsam können wir ein Umdenken schaffen und ein kulturelles Erbe hinterlassen, das die Gemeinschaft stärkt und die Stadt mit Stolz erfüllt.
=> Förderung von Kunst- und Kulturszene
=> Zugang zu einzigartigen kulturellen Erlebnissen
=> Unterstützung & Förderung junger Talente
=> Nachhaltige kulturelle Impact
=> Gemeinschaft und Teilhabe
=> Wertschätzung der Kunst
=> Schaffung eines kulturellen Erbes

Fixkosten: Deckung der laufenden Kosten wie Strom, Genehmigungen, Versicherung und Reinigung des Gebäudes.
Ausstattung: Investitionen in Möbel, Technik und Beleuchtung, um die Hotelräume und Ausstellungshallen entsprechend auszustatten.
Personalkosten: Bezahlung von Handwerkern und anderem Personal, das für den Aufbau, die Instandhaltung und die Durchführung des Projekts erforderlich ist.
Außerdem entlohnen wir dadurch unser engagiertes Projektteam von über 20 Leuten.
Gagen für KünstlerInnen: Honorare und Unterstützung für die teilnehmenden KünstlerInnen, um ihre Arbeit angemessen zu würdigen.
Marketingkosten: Ausgaben für Werbung und Promotion des Projekts, um die Sichtbarkeit der Ausstellung und der KünstlerInnen zu erhöhen.
Logistik: Kosten für Transport und andere logistische Aspekte, die zur Durchführung der Ausstellung und der Veranstaltungen notwendig sind.
Steuern: Erforderliche steuerliche Abgaben zur Gewährleistung der finanziellen Integrität des Projekts.