Andere Museen erzählen von Bestien und Helden, wir erzählen von Heiner Weiland. Im Hamburger Museum der Arbeit eröffnen wir eine theatrale Ausstellung über einen gewöhnlichen Menschen, der vor drei Jahren plötzlich verschwand.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
03.09.18 - 03.10.18
Realisierungszeitraum
5. - 19.10.2018
Mindestbetrag (Startlevel): 5.000 €
Auf den letzten Metern brauchen wir noch Unterstützung für Raumausstattung, Transportkosten, Audio-Guides und Honorare.
Das Thema der theatralen Ausstellung Heiner Weiland, Maschinenbauer aus Hamburg-Barmbek, hatte mit 44 Jahren alles, was man so braucht, um glücklich zu sein: eine schöne Wohnung, ein fröhliches Kind, eine stabile Beziehung und ein gutes Gehalt. Trotzdem hat er am 5. Oktober 2015 sein bisheriges Leben verlassen. Sein Aufenthaltsort ist bis heute unbekannt. Das Rätsel, das Heiner Weiland damit aufgibt, lässt uns nicht mehr los. Zwei Jahre lang haben wir desha… Mehr anzeigen
Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Wir wollen die theatrale Ausstellung „Heiner Weiland. Mir fehlt es an nichts“ vom 5. bis zum 19. Oktober im Hamburger Museum der Arbeit für interessierte Besucher*innen öffnen, die Lust auf diese besondere Erfahrung haben.
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Wir konnten schon einige Förderer für unsere Arbeit gewinnen. Auf den letzten Metern brauchen wir dennoch Ihre Unterstützung, um alle Produktionskosten zu decken. Mit Ihrem Beitrag ermöglichen Sie ein außergewöhnliches künstlerisches Formexperiment. Außerdem helfen Sie mit, das Bewusstsein für die Lage der Heiner Weilands dieser Welt zu schärfen.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Wir werden das Geld für die Raumausstattung, die Transportkosten, die Audio-Guides und die Honorare verwenden.
Wer steht hinter dem Projekt?
Das Produktionsteam besteht aus professionellen Theatermacher*innen aus Hamburg.