Am Anfang stand die Frage: Was wäre eigentlich, wenn sich über Jahrtausende hinweg in einem kleinen schwäbischen Bauerndorf - Hügelhain - ein keltischer Kult hätte halten können? Ich fragte mich, wie wäre dann das Dorfklima? Wer hätte das Sagen? Gäbe es dann noch Raum für andere Glaubens- und Weltanschauungen? Ich fing an, zu recherchieren: Museen besuchen, Literatur über Kelten und deren Theologie, christliche Theologie, Berichte über Geistererscheinungen in meiner Heimatregion, dem Schwäbisch-Fränkischen Wald.
Mein Freund, der schweizer Künstler Ruedi Sorg, fand das Thema klasse und bot sich an, für jedes Kapitel eine Illustration zu machen.
So entstand "Der Fluch des Fürsten". Von Anfang an war die Story so angelegt, dass sie weitergeschrieben werden konnte. Weil viele Menschen von dem Roman im wahrsten Sinne begeistert waren, ging ich also dran an die Fortsetzung:
Das erste Buch endete in einem blutigen Fanal und dem Sieg von Micha und seinen Freunden, über den geheimnisvollen Kult der "Gefolgschaft des Fürsten". Doch die Geister der Kelten geben keine Ruhe. Neue Charaktere treten auf und gewinnen im Laufe der Story immer mehr an Gewicht. Darunter die hübsche Krankenschwester Leana Angelos und ein geheimnisvoller Engel.
Diesmal beginnt alles in Frankreich, in der Picardie, in der Nähe von Amiens. Aber Hauptspielort ist und bleibt das schwäbische Hügelhain ("Hügel" kommt von dem keltischen Hügelgrab des Fürsten; "Hain" bezeichnet einen für die Kelten heiligen Bezirk).
Auf spannende Art werden folgende Fragen aufgegriffen:
Auch im neuen Roman hat Ruedi seine Miniaturen beigesteuert.
Ausgangspunkt für das Titelbild des Covers war eine alte keltische Münze, die eine Gottheit zeigt. Daran haben wir uns orientiert. Dann entstand die Idee, dass jede einzelne Kapitelillustration als Rästelbild gestaltet werden könnte. Wenn du dann das Buch liest, kannst du versuchen, Inhalte des Kapitels im Bild zu entdecken.
Ziele:
Bei erfolgreicher Finanzierung wird das Geld dazu verwendet, den Roman im Eigenverlag auf den Markt zu bringen.
Das heißt:
Herr des Fürsten