Wir können unseren Film verwirklichen. Die Schauspieler bekommen eine kleine Gage und wir haben etwas Geld für Requisiten und ein Catering.
Ein Büro. Andreas bearbeitet Akten. Er ist im Fegefeuer und muss seine Schulden abarbeiten, denn nur dann kann er mit dem Fahrstuhl in den Himmel fahren. Dort muss er unbedingt hin, denn er denkt, dass seine Frau dort auf ihn wartet. Doch die Richterin ist nicht zufrieden als Andreas ein Fehler in seinen Akten unterläuft und nun wird es noch länger dauern. Auch als er versucht den Fahrstuhlknopf nach oben zu drücken geht alles schief und er versinkt in der Verzweiflung. Doch als er endlich herausfindet, wie er es nach oben schafft, ist es dort auch nicht so, wie er es sich vorgestellt hat.
Das Ziel ist es, einen Film zum Nachdenken umzusetzen, der sich mit der Frage der Schuld auseinandersetzt. Wie wir mit Schuld umgehen, sie verdrängen und uns selber verzeihen. Auch soll der Film einige Anlehnung auf Franz Kafka enthalten und Kritik an einer bürokratischen Welt üben. Die Zielgruppe des Films sind also alle, die gerne hinterfragen.
Du würdest uns helfen, einen tollen Abschlussfilm zu unterstützen und uns beim Einstieg in die Filmwelt zu helfen.
Dein Geld würde uns helfen, unsere Schauspieler zu vergüten und eine Location zu mieten. Auch wollen wir unserem ehrenamtlichen Team ein Verpflegung am Set bieten. Wir würden uns auch freuen, wenn wir mit dem Geld die Möglichkeit bekommen, realistische Sets zu verwirklichen.
Hinter dem Projekt stehen drei Studenten an der Macomedia Köln, die in ihrem letzten Semester studieren.
Das sind:
Meikel, als Regie, der es liebt mit neuen Ideen zu inszenieren.
Kevin, als Postproduktion und Drehbuch, der gerne lebendige Geschichten erzählt.
Und ich, Jana. Die sich am wohlsten in der Organisation fühlt und die Idee zum Drehbuch hatte.
Außerdem haben wir schon drei wundervolle Schauspieler gefunden, die uns unterstützen.
Zwischen Himmel und Hölle
Wir danken allen Unterstützern dieses Projekts! Wir sind sehr froh, dass so viele uns helfen, unseren Film zu verwirklichen. Leider mussten wir unseren Dreh aufgrund des Lockdowns auf März verschieben. Dadurch verschieben sich natürlich auch die Dankeschöns. Wir hoffen, dass dem Film dann Mitte März nichts mehr im Wege steht. Tausend Dank!